Anmerkung zu „Wie weit soll man gehen“ vom 30.8.

Herr Grandt hat zu meinem Blog einen sehr langen Kommentar verfasst, der sich inhaltlich hauptsächlich mit Eigenwerbung zu seinen Publikationen und mit der Diskreditierung meiner Person befasst. Gleichzeitig hat er mir eine ebenso lange Mail geschickt. Herr Grandt hat sich über „mein Eintrag entspricht mit jedem Wort der Wahrheit“ aufgeregt und dies irrtümlich auf seine Person bezogen. Hierzu muss ich einräumen, das war durchaus missverständlich zu verstehen. Ich habe damit die Fotos gemeint, die tatsächlich auf dem Verlags-Blog gewesen sind und Anlass meines Blogeintrags sind; nicht dass hinterher behauptet wird, sie wären nie da drauf gewesen und ich fasle Buntes. Ich möchte also an dieser Stelle verdeutlichen, mit „Wahrheit“ ist gemeint, dass die Fotos tatsächlich öffentlich gezeigt worden waren. Was die Person Grandt betrifft, da ich ihn nicht persönlich kenne, kann ich nur den Eindruck wiedergeben, den ich durch Netztreffer erhalten habe, und das war hauptsächlich der Kopp-Verlag, den ich als Beispiel gewählt habe. Ob das nun allumfassend ist und Herr Grandt noch bei Kopp Autor oder nicht, das weiß ich nicht, das ist auch nicht Thema meines Eintrags.
Sondern die Werbung um jeden Preis, die ich widerlich und abstoßend finde. Herr Grandt äußert sich in einer Form sowohl in seinem Kommentar als auch in der persönlichen Mail, dass ich von einer Freischaltung des Kommentars absehe. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich derart mir gegenüber äußert, und ich lehne daher jegliche Kommunikation mit ihm ab.
Ist auch nicht erforderlich, die Fotos sind weg, das ist das gewünschte Ziel. Damit ist die Sache vom Tisch und wir wenden uns jetzt wieder dem Tagesgeschäft und hoffentlich erfreulicheren Themen zu.

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