Anmerkungen zu PR 2412

Eine kleine Liste zu den Anspielungen, wobei ich mir nicht sicher bin, dass ich alles wiedergefunden habe. Ursprünglich waren mehr geplant, aber dafür fehlten Platz und Zeit …
S. 4, Kursiv-Beginn: Die Szene im Spiegel entspricht exakt dem Beginn meines ersten Heftromans 1652, ist in dem Fall aber eine Fortführung – damals fühlte Bull sich einsam, heute nicht.
S. 7: „Weit genug vom Auge des Feindes entfernt“, eine Anspielung auf Sauron, Herr der Ringe
S. 8: Brés Bemerkung über Roi Danton bezieht sich auf das HC „Quinto Center“
S. 15: „Sternenwanderer“ – hurra, auch in diesem Roman konnte ich einen Neil Gaiman unterbringen
S. 26: „Wo bist du gewesen?“ Susa war 4 Jahre weg, die Autorin ist 2003 aus dem Team raus 🙂 Eine Hommage an die Comedy „Roseanne“, wo die Familie (einschließlich des Jüngsten) eine ganze Folge lang die nach 2 Jahren wieder zurückgekehrte ursprüngliche Schauspielerin für die Rolle der Becky nicht drehbuchgemäß fragte „Wo warst du die ganze Zeit?“, woraufhin das Mädchen vor lauter Verblüffung und Lachen kaum mehr spielen konnte
ebenda: „Ich bin jetzt hier“, eine Filmhommage, dessen Titel mir momentan leider nicht einfallen will, aber Robert deNiro war dabei
ebenda: „Meine Arbeit in Aarus-Kaart ist beendet“, dies wird noch im Anhang eines Taschenbuchs eine Rolle spielen
ebenda: „Weil ich das Volk bin“ – L’état,  c’est moi, nicht ganz ernst zu nehmen 😉
S. 35: „Das ist ein Streganer“ – Im PR-Forum gibt es einen sehr rührigen Moderator mit dem Nickname „strega“, der unsichtbar ist. Wenn er Fotos zeigt, dann immer nur vom Schneeschippen, ihn selbst und leibhaftig hat noch nie jemand gesehen
ebenda: „Beobachter der PP“ – Hier ist natürlich die Perrypedia gemeint, die mir ermöglicht hat, diesen Roman trotz vierjähriger Abstinenz nathlos ins PR-Universum einzubetten, ohne dass ich Lastwägen voll Papier und fünf externe Festplatten benötigte. Vielen Dank an all die rührigen Artikelschreiber und denjenigen, der die Plattform dafür zur Verfügung stellt
S. 36: Zheobitt – auch hier Bezug auf das HC Quinto-Center
S. 37: „Das Vergnügen liegt ganz auf deiner Seite“ – Das sagte Donald Duck einmal sehr höflich zu einem überehrgeizigen Angeber und entfernten Verwandten
S. 39: „Gut abgehangen und in Öl serviert“ – eine Hommage an Babylon 5; die Witze der Pak’mara (oder wie auch immer die sich schreiben mögen) enden stets so
S. 40: „Krebse und Langusten“ – Eigentlich hätte hier ein Donnacorleone-Krebs seinen Auftritt gehabt, aber das wäre denn doch zu dick aufgetragen gewesen. Dann eben von hier aus ein Gruß an Kollege Uwe Anton, der diesen Krebs anlässlich eines Manuskripts von mir kreierte. Ich habe nämlich die Angewohnheit, auf meine Manuskripte einen Zweitnamen zu schreiben, der Bezug auf den Roman nimmt. Einmal ging es um Mafia-ähnliche Zustände, und ich schrieb „von Susan ‚Donna Corleone‘ Schwartz“, und dieser Name hielt dann als langbeiniger Donnacorleone-Krebs in einem Aarus-Roman von Uwe Einzug
S. 42: Gimli und Legolas – sehr wichtig hier, nicht nur als weitere Hommage an Tolkien gedacht, sondern es geht auch um die besondere Freundschaft, die die beiden – und hier kommt der zusätzliche  dritte, ironische Aspekt rein: völlig asexuellen – Helden miteinander verbindet
ebenda: „Er ist und bleibt ein Schuft!“ Wer ist damit wohl gemeint? Ich gebe ein Stichwort: Orion … Klar, Commander McLane wurde des öfteren von der holden Weiblichkeit so bezeichnet 🙂

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