Mit Hilfe des Röntgenteleskops Chandra wurde die bisher hellste Supernova beobachtet – und das unglaubliche 70 Tage lang. Die explodierte Sonne SN2006gy im 240 Millionen Lichtjahre entfernten Sternbild Perseus war 150 mal massereicher als unser Heimatstern und leuchtete als Supernova 50 Milliarden mal heller. Anstatt zu einem Schwarzen Loch zusammenzufallen, ist diese Sonne der Superlative nun ins All verstreut …
Wenn wir Glück haben und 50.000 Jahre lang leben, könnten wir eines Tages sogar mit bloßen Augen am Nachthimmel ein ähnliches Schauspiel beobachten.
Astronews