Vor ein paar Monaten habe ich das fabEbook zu meinem „Klassiker“ eingestellt, einer Fantasy-Geschichte mit keltischen Motiven, und nun gibt es eine schöne Rezension dazu, die mich sehr freut.
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Rezensionen zu Fabylon und meinen Büchern
Eine schöne Besprechung ist auf dem Blog „Horror & Co“ erschienen mit dem Fazit: „Die Erzählung von Erik Hauser und Oliver Plaschka hebt diese Anthologie über den Durchschnitt heraus. „Die Wahrheit über Sherlock Holmes“ ist inhaltlich innovativ und formal hebt sie sich von anderen Geschichten ab. Die „klassisch“ erzählten Geschichten bleiben immer Kopien der Werke Doyles. Hier wurde etwas Eigenständiges geliefert. Und das macht aus dieser Anthologie etwas Besonderes.“
Carsten Kuhr hat sich auf phantastiknews.de lobend über den SteamPunk-Roman „Argentum Noctis“ von Guido Krain geäußert: „Auch wenn das Umfeld, das England zur Ära Königin Victorias, recht unscharf bleibt, außer den Gentlemen-Clubs und Droschken kaum Erwähnung findet, weiß das Buch seinen Leser in den Bann zu ziehen.
Geschuldet ist dies nicht zuletzt den interessanten, so noch nicht gelesenen Einfällen des Autors. Mechanische, dampfbetriebene Hausmädchen, noch dazu auf High-Heels und mit einem süßen, neckenden französischen Akzent versehen, findet man nun wirklich nicht in jedem Steampunk-Roman. (…) Auch wenn die typischen Steampunk-Elemente, abgesehen von den Hausmädchen, eher dosiert eingesetzt werden, erweist sich der Plot selbst als tragfähig, bleibt Tempo wie Handlungsbogen straff und unterhält der Roman vorzüglich. Weiter so, Herr Krain!“
Eine sehr positive Rezension findet sich auf dem „Lesenswert“-Blog bei „Rezensionen von Petra B.“, bitte nach unten scrollen. „Die Kombination von Steampunk und Erotik ist beeindruckend gelungen. Die Autorinnen und Autoren haben ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt und entführen den Leser in ein unbeschreiblich erotisches Abenteuer. Keine der Geschichten wirkt derb oder obszön sondern die Erotik ist wunderbar mit den einzelnen Erzählungen verwoben. (…) Fazit: Eine spannende und erotisierende Sammlung von Kurzgeschichten, die den Zeitgeist der viktorianischen Ära widerspiegeln und an Einfallsreichtum ihresgleichen sucht.“
Eine schöne Rezension mit 5 Federn und sogar dem Bücherschatzemblem ist auf „Julianas Bücherblog“ erschienen:
„Ich fühlte mich sofort von der Geschichte in ihren Bann gezogen und war begeistert von der schönen Welt, die die Autorin um mich herum entstehen ließ. Ich warte schon jetzt sehnsüchtigst auf den nächsten Band und kann dieses Buch jedem Fantasyfan und auch jedem Herr der Ringe Fan wärmstens empfehlen, ein absolutes Must-Have und dieses Schmuckstück wird mein Bücherregal nicht mehr verlassen.“
Eine sehr positive Rezension zu der von Alisha Bionda herausgegebenen Anthologie hat Elmar Huber auf LITERRA verfasst mit dem Fazit: „Die sechs Geschichten (…) überzeugen durchgehend durch, formale Souveränität und thematischen Abwechslungsreichtum. (…) Humorvoll, überraschend, philosophisch, düster, romantisch, actionreich und durchweg überzeugend kommen die Geschichten aus Alisha Biondas Sammlung von Steampunk-Geschichten daher.“
Im Online-Magazin des Geisterspiegels ist eine schöne Rezension zu dem Roman „Sherlock Holmes taucht ab“ von Tobias Bachmann und Sören Prescher erschienen mit dem Fazit:
„Sherlock Holmes taucht ab ist eine äußerst skurrile Story, gewürzt mit prägnantem Wortwitz, brillanten Dialogen, feinster Ironie. Man spürt auf jeder Seite den Respekt der Autoren vor dem Original, ohne es zu kopieren. Es ist die phantastische Idee, Klassisches à la Arthur Conan Doyles mit Futurismus zu verbinden, was den Roman so lesenswert macht.“
Und auf dem „Fantasyguide“ findet sich ebenfalls eine richtig schöne Besprechung, über die ich mich sehr freue.
„„Der Fluch der Halblinge“ ist damit ein gelungener Beitrag zum aufkommenden „Hobbit“-Fieber, nicht nur weil er dem kleinen Volk einen besonderen Charakterzug zugesteht, der bei vielen anderen Interpretationen gerne unter den Tisch gekehrt wird, sondern auch konsequent durchhält. Das Buch zeichnet sich deshalb durch eine intensive Atmosphäre und die daraus resultierende Spannung aus, die jeden anspricht, der nicht nur auf vordergründige Action und Schockeffekte setzt.“
Im Nürnberger MarktSpiegel ist heute ein gelungener Artikel mit sehr positiver Kritik zu „Sherlock Holmes taucht ab“ des Autorenduos Sören Prescher und Tobias Bachmann erschienen.
„(…) die Handlung ist spannend und stimmig. Sherlock Holmes-Puristen mögen sich an der Verknüpfung zwischen Krimi und Science Fiction stören. Wer sich jedoch damit anfreunden kann, wird von der exakten Milieustudie begeistert sein.“
Na, wer sagt’s denn!