Der Frühling naht, die Reisen zu allen wichtigen Cons müssen geplant werden – aber wie sagt man das einem „Nicht-Eingeweihten“? Ganz einfach:
Der Con: In Deutschland waren die Science Fiction-Treffs von je her ein- oder zweitägige Kongresse, (was man früher mal mit C schrieb) weil im Vordergrund Referate, Vorträge und Symposien standen, die sich vorwiegend (literatur-)wissenschaftlich mit dem Genre SF in der Literatur mit allen ihren politischen Auswirkungen beschäftigten, sowie Spekulationen zu Raumfahrt und Technik, und insofern heißt es auch heute noch selbstverständlich der Con, auch wenn sich die Grenzen zwischen beiden Varianten inzwischen vermischt haben.
Die Con: International, beispielsweise in den USA, treffen sich die Fans hauptsächlich zu mehrtägigen Conventions, wo es neben Symposien etc. noch jede Menge Parties, Shows/Vorführungen, Verkaufsgalerien, Kino, usw. gibt. Diese Zusammenkunft Gleichgesinnter, die hier im Vordergrund steht, heißt natürlich die Con.
Alles klar? Ach, ist ja auch egal – Hauptsache, man ist dabei und hat Spaß!
Zum Beispiel hier: Garching Juni 2007
Natürlich werden wir da sein, Garching liegt schließlich vor der Haustür und hat Tradition. Wir werden SunQuest-Premiere haben, den zweiten Band von Ernst Vlceks Sternensaga vorstellen, und natürlich auch alle anderen Bücher präsentieren. Lesung und Podium gehören ebenso dazu wie Autogrammstunde.