Ein arbeitsreicher Winter

Das Jahr ist nur noch kurz, und es gibt so viel zu tun. Bis Ende Februar müssen eine Menge Projekte bearbeitet und geschrieben werden, und daneben steht natürlich auch noch Verlags- und Pressearbeit an, von den privaten Dingen (viele Umbauten, Versorgung der Familie) mal abgesehen. Aber ich freue mich auf alles, bin voller Energie und Tatendrang und bin sicher, dass daraus tolle Ergebnisse werden und gute Dinge erwachsen.
Heute habe ich tolle Namen recherchiert für Projekt B (Fantasy, Bastei), die alle echt sind (höchstens leicht verfremdet) und alle einen Hintergrund haben. Also wird Glossar angelegt, aber darin natürlich nicht alles erklärt. Ich bin gespannt, ob sich der/die eine oder andere Leser/in damit noch weiter beschäftigen wird. Es wird in der Geschichte viele Andeutungen und Hinweise geben auf die verschiedensten Bereiche … oder wie ich das ausdrücken soll. Mal sehen, wie viel Erkennungswert in meiner neuen Welt zu finden ist.
Dazu habe ich auch noch, weil es gerade gepasst hat, einige Notizen für den weiteren Verlauf von Schattenlord verfasst, die ich in Band 5 bereits berücksichtigen muss.
Morgen werde ich mich an ein Kurzexpo für Projekt J machen, auf das ich mich auch schon sehr freue – und das ist nämlich auch ein ganz anderes Thema. Abwechslung ist was Schönes.
Und am Wochenende ist auch ein bereits laufendes und leider schon überzogenes Projekt wieder dran. Zeit wird’s. Wieder anderes Thema, tut gut dazwischen.
Der Kopf ist gut gefüllt, da wollen eine Menge Dinge raus. Mein vor zwei Tagen aufgeräumter Schreibtisch ist schon wieder unter einem Berg Exposés, Notizen und Recherchen vergraben, so soll es sein.

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