Inzwischen habe ich fast ein Viertel des Romans, und von vier Ebenen schon zwei „in der Mache“. Sprich: Ich schreibe wieder mal nicht linear. Als Erstes hatte ich den Prolog fertig, der etwas zu Herrn A. aus Band 18 aufgreift und zu Ende führt. Damit ist ein Handlungsstrang komplett abgeschlossen. Der Prolog-Titel beginnt mit „Was des einen Erlösung …“
Danach blenden wir nach London um, wo ein gut situiertes Paar aus Manchester seinen 25. Hochzeitstag verbringen will und dabei allerlei Wesen in die Quere kommt, die die fallenden Grenzen zwischen den Welten überschreiten und sich in der Menschenwelt breitmachen.
„Mitten hineingeschrieben“ habe ich schon das Szenario beim Baumschloss, wo sich Fanmór auf den Krieg gegen Bandorchu vorbereitet. Der alte Riese hat ganz schön zu tun … auch am eigenen Hof, denn der Tag des offiziellen Misstrauensvotums rückt immer näher. Zu viele Geheimnisse trägt der König mit sich herum, deren Offenbarung verlangt wird und er verweigert. Der Bruch mit seinen Kindern scheint unausweichlich.
Jetzt mache ich erst mal mit London weiter. Obwohl ich schon ziemlich gespannt bin, was Bandorchu derzeit so treibt. Doch eins nach dem anderen … und zwischendurch springe ich auch mal zu Band 20, um eine wichtige Verknüpfung zu notieren, damit mir nichts durch die Lappen geht …
Außerdem habe ich ein Bild eines kleinen Sabbermonsters erhalten, das in Band 17 eine nicht unbedeutende Rolle spielt … süß, wirklich. Bin schon sehr gespannt auf die Umsetzung!