Nun ist die letzte Zeile der Serie geschrieben, das Wort „Ende“ schließt das Finale ab.
Wie fühle ich mich jetzt? Gemischt. Einerseits freue ich mich, dass die Serie ihren Abschluss gefunden hat, und genau den, den sie bekommen sollte. Das Finale ist wirklich furios. Andererseits ist es ein merkwürdiges Gefühl, wenn nach so langer Zeit plötzlich ein Schlusspunkt gesetzt ist. Da ist man schon irgendwie leer. Und es wird auch eine ganze Weile dauern, bis die Geschichte aus meinem Kopf ganz draußen ist, immerhin haben mich die Hauptfiguren fast 3 Jahre lang intensiv begleitet und mich die meiste Zeit beansprucht, auch auf Reisen, die meistens der Recherche dienten, aber auch Ideensammlung. Da ist es nicht einfach von heute auf morgen vorbei damit.
Nun, ganz vorbei ist es ja auch noch nicht – 5 Titel stehen in Buchform aus, also habe ich durchaus Zeit für ein kleines persönliches Finale und ein letztendliches Resümee, wenn der letzte Band erschienen ist.