Jetzt habe ich 60 Seiten und drücke mich immer noch um den Anfang. Nicht den Anfangssatz, den habe ich schon, kurz und knackig. Aber dann: Ich weiß genau, was passiert – aber nicht, wie ich es formulieren soll. Da gehen die Gedanken einfach noch zu sehr durcheinander, es will zu viel hineingepackt werden. Reduzieren heißt die Devise. Und bis das nicht gelungen ist, drücke ich mich eben weiter. Was aus dem Kopf purzelt, muss sowieso als Erstes raus, dann funktioniert es auch.