Abschied von Jack

18 10 2022


Ein Jahr der Abschiede. Heute wäre Mr. Little 12 geworden – und Jack hat sich hinter die Regenbogenbrücke begeben, um für immer schmerzfrei, ohne Angst und Hunger auf den ewig grünen Weiden dahinzugaloppieren.
Jack kam am 15.11.2009 zu uns, ein schüchterner Quarter, der nicht so recht wusste, was jetzt mit ihm geschehen würde. Man merkte ihm an, dass er bereits durch viele Hände gegangen war. Dass er einst ein Turnierpferd gewesen war, stellte sich mit der Zeit heraus. Denn er litt an schwerer Hufrolle, und 2012 wussten wir nicht, ob er noch eine Chance hatte. Aber Jack war ein Kämpfer und wollte leben. Inzwischen war er glücklich bei uns und mit seinem Kumpel Touch, der ihn fest in sein Herz geschlossen hatte.
Jack hat als Turnierpferd sehr viel schlimmes durchgemacht. Er hat sein Futter reingeschlungen und war manchmal dabei so im Stress mit Touch in der Nachbarbox, dass ich ihm dann einen Futtersack umhängte. Da man ihn nicht am Schweif anfassen durfte und er in der Box stieg, wenn es nach Zimt roch (das Kolikmittel Colosan riecht danach, und mein Mann hatte ein After Shave mit zartem Zimtduft), wurde schnell ersichtlich, dass er sehr häufig unter Stresskoliken gelitten hatte. Verdauungskoliken hatte er bei uns trotz des Hineinschlingens nämlich nie. Er drehte durch, wenn man ihm Wurmmittel verabreichen wollte, und legte die Ohren an, wenn man ihm in der Box die Decke auflegen wollte. Als er zum ersten Mal den Hufschmied sah, sprang er vor Schrecken mit allen vier Hufen in die Luft. Als unsere Mitreiterin Nicole ihn für den Leonhardiritt schmückte, zitterte und schwitzte er vor Angst den ganzen Weg, bis wir die Kapelle erreichten und er begriff: Es geht nicht aufs Turnier.
Wir haben ihm alle Zeit der Welt gegeben, viele seiner Ängste sind nach und nach vergangen und er fing an, Vertrauen zu uns zu fassen. Vor allem, nachdem er ab 2012 keinen Sattel mehr aufgelegt bekam. Lediglich am Maul, das änderte sich nie. Wurmkur war jedes Mal ein Albtraum für ihn wie auch für mich. Das normalerweise unglaublich sanftmütige, lammfromme und freundliche Pferd drehte dann völlig durch, stieg, schlug mit dem Kopf und versuchte sogar zu beißen.
Beim Schmied war er unendlich brav, trotz seiner Schmerzen beim Beschlag, er lehnte sich dann an mich und ich hielt ihn. Mit der Zeit kam Arthrose dazu, mal konnte er nicht strecken, mal nicht beugen.
Doch in seinem Grundcharakter war Jack sehr fröhlich, spielte und stritt sich mit seinem Touch, galoppierte die Koppel rauf und runter und erfreute sich seines Lebens. Mit jedem Jahr jenseits der Turniere mehr.
Doch wie es halt so ist, wenn man alt wird – irgendwann, egal wie lustig der Verstand noch sein mag, sagt der Körper: Es ist genug. Am 1.8. sind Touch und Jack zu Nachbarin Nina umgezogen, da erlebte er noch einmal seinen 635. Frühling, als er sich zuerst in Püppi und dann in Morgane verliebte. Er hatte Spaß in der kleinen Herde. Trotzdem baute er zusehends ab, sein Körper konnte die Nährstoffe nicht mehr erschließen.
Er war eine Seele von Pferd und wird uns nach 13 gemeinsamen Jahren sehr fehlen.
Sein Kumpel Touch hatte bereits vor zwei Wochen angefangen, sich um ihn zu sorgen, ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen und beschützte ihn. Er wusste, was mit seinem alten Freund geschah, und bekam immer mehr Angst um ihn; so sehr, dass er kaum mehr Zeit zum Fressen fand. Aber heute, ja heute, als ich abends kam, um auf den Doc zu warten, war Touch völlig ruhig. Und Jack auch. Sie haben wohl Abschied voneinander genommen, anders ist das nicht zu erklären. Und dann hat der Himmel auch noch Abschied genommen mit einem Gewitter, oder es war die Einladung, raufzukommen.
Jack ist völlig ruhig und zufrieden, nachdem er seinen letzten Apfel schnabuliert hatte, gegangen.



Brennende Buchstaben

9 10 2022

Heute Abend gab es auf dem Kanal „Brennende Buchstaben“ Talkien 12 mit dem Thema: Kleinverlage – 2. Runde.

Ich durfte auch wieder mit dabei sein, 2 Stunden sind es geworden, so viel gab es zu bereden, und es hätte noch viel länger dauern können, aber irgendwann muss ja Schluss sein 😉

Der rege Austausch war sehr interessant, inspirierend und anregend und hat großen Spaß gemacht.
Er kann hier auf Youtube angeschaut werden.



Eine Ära geht zu Ende.

1 08 2022


Vor genau 18 Jahren habe ich mir meinen großen Traum erfüllt: Meine Pferde bei mir, sozusagen „im Wohnzimmer“, zu haben.
Mein Appaloosa Touch ist gemeinsam mit mir alt geworden, auch das war ein Traum. Er ist jetzt fast blind und fast taub, aber ansonsten noch sehr fit mit seinen 25,5 Jahren.
Heute habe ich die Haltung (nicht die Pferde) aufgegeben, denn meine Kräfte lassen durch diverses Rheuma nach, und die beiden alten Buben zum Besten aller Plätze gebracht – nur wenige Meter weiter zu meiner Nachbarin und Freundin.
So hat sich mein Traum nicht aufgelöst, nur ein wenig verändert, meine Pferde sind in Gehweite von mir und werden auf die beste Weise umsorgt. Ich werde wieder mehr Zeit zum gemütlichen spazierenreiten haben und zum tüddeln natürlich auch.
Es ist kein leichter Schritt, und es wird für einige Zeit schwer sein, den leeren Paddock zu sehen und die Boxen endgültig zu räumen, und da prustet und schnaubt nix mehr, kaut oder schubbert, oder begrüßt mich leise brummelnd und reckt mir die Samtschnauze mit gespitzten Öhrchen entgegen.
Aber die Zeit bringt für alles Sterbliche nun mal Wandel mit sich, nichts ist für immer. Die Entscheidung ist in jedem Fall richtig und es ist der passende Zeitpunkt.







Abschied von Mr. Little

12 05 2022

Mein Littlechen, unsere Geschichte war etwas besonderes. Als ich dich frisch geboren auf dem Foto neben deinem dicken großen Bruder sah, als der Winzigste von allen, gehörte dir mein Herz. Du hattest es so schwer, schon so winzig musstest du um dein Leben kämpfen, und danach warst du so schwach, dass es nicht sicher war, ob du es schaffen würdest. Aber du hattest von Anfang an einen unbändigen Willen und wolltest die Welt erobern. Was dir auch gelang. Lange Zeit haderte ich mit mir, ob wir uns wirklich einen dritten Hund zulegen sollten. Schließlich waren da Anabell und Sally. Aber alle sagten: Hör mal, du hast dich doch längst entschieden. Ihr habt ein Bauernhaus. Wo liegt dein Problem?
Nirgends. Auch deine Ziehmama meinte: Ich würde ihn dir so gern geben.
Tja, also haben wir dich am 6. Januar 2011 zu uns geholt. Ich weiß noch, wie du als Erstes auf der Autofahrt auf Geralds Hemd gekotzt hast, mit einer schier unglaublichen Grimasse.
Alle Möpse sind als Welpen winzig, die später riesige Anabell nicht ausgenommen, aber du warst nur die Hälfte davon. Und trotzdem schon eine echte Persönlichkeit, ein kleiner Protzmops, unglaublich dominant, aber auf ebenso unglaublich charmante und liebenswürdige Weise, niemals aggressiv. Jeder akzeptierte dich als Chef. Abgesehen von Kronprinzessin Anabell natürlich, die du nie in Frage gestellt, sondern unendlich geliebt hast. Und Sally, auf der du als Winzling geschlafen hast und wir es später verbieten mussten, als du groß warst und Sally schon alt und schwach war, dann hast du dich eben an ihre Seite gelegt und ihr wart auch damit glücklich.
In kürzester Zeit hast du dich vom hässlichen Entlein mit abstehenden Ohren zum wunderschönen Schwan gewandelt, mit deiner sensationell schönen silbergrauen Farbe, deiner perfekten Statur, deinem doppelten Ringelschwanz. Du hattest eine enorme Bemuskelung, und die hast du auch gern spielen lassen. Aber: immer charmant, um den Finger wickelnd, betörend. Niemals hattest du Streit mit anderen, sondern mit allen gespielt, du warst der Mittelpunkt jeder Hundegesellschaft. Und du bist bei allen Menschen sofort angekommen, auf deinem ersten K-9-Geschirr stand „Charmeur“, und so wurdest du auch heute sehr liebevoll in der Praxis verabschiedet. Wir haben noch Anekdoten ausgetauscht und unter Tränen gelacht. Es gibt so vieles, wofür wir dankbar sind, du hast uns so viel gegeben.
Du hast so gern gesungen und getanzt, wie Mr. Bojangles, und im Garten hast du gequäkt wie Truman Capote, um allen deutlich zu machen, dass du hier der Herr bist und keiner sonst. Du hast wie irre die Trecker gejagt, um sie im Vorgarten zu vergraben.
Mein kleiner Buzimann, du großes Kämpferherz, dir war es nicht vergönnt, 12 Jahre alt zu werden. In deinem Kopf bist du immer noch so jung und überschäumend lustig gewesen, Essen und Leckerchen haben dir sowas von geschmeckt, aber dein Körperchen hat einfach nicht mehr mitgemacht. Du hast immer mehr an Gewicht verloren, und zu viele schwere Krankheiten haben dann deutlich aufgezeigt, dass wir nunmehr, fast ein Jahr nach Anabells Gang über die Regenbogenbrücke, gemeinsam den letzten Weg antreten müssen.
Ich glaube, in den letzten Tagen und vor allem gestern, als du dann nicht mehr laufen konntest, hast du gewusst, dass das Ende naht. Auch heute warst du ganz entspannt und bist so friedlich, ja, zufrieden eingeschlafen. Wir haben noch jede mögliche Minute miteinander verbracht und mir schien, als würdest du mich schon im voraus trösten.
Ich bin trotzdem untröstlich.
Aber nun wirst du Anabell wiedersehen, und Sally, und das ist dann doch ein Trost. Irgendwie.

 

Schlaf wohl.



Neuer Titel: Erik Hauser, Das Erbe der Wölfe

26 04 2022

 

Im Jubiläumsjahr bleiben wir nicht untätig – und jetzt ist es ausgeliefert, Erik Hausers fulminantes Historiendrama zum Ende des Zarenreichs. Hier anschauen und bestellen, Print und eBook!



22022022

22 02 2022

Ich finde, dieses unglaublich coole Palindrom-Datum sollte an dieser Stelle festgehalten werden. Die Uhrzeiten lassen wir mal, die stehn eh nicht im Blog.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Weitermachen.



Überraschung in der SOL

19 02 2022


Na, das war ja eine Überraschung, die mir die Briefträgerin heute überreicht hat – ein fetter Artikel über mich, denn der Schwerpunkt, wie man sieht, sind diesmal die Autorinnen. Das freut mich sehr!



1500 Bände (+2)

27 01 2022


Fast hätt’s zur Punktlandung geklappt!
Es ist aber meine Schuld, denn ich habe Redaktion und Expokraten nicht rechtzeitig darauf hingewiesen. (Man achtet ab einem gewissen Alter ja nicht mehr so auf die Vergangenheit, hüstel. Bei Band 2652 habe ich mich nämlich schon zwei Jahre vorher bei der Redaktion gemeldet, dass der Band mir gehört 😉 und dann in regelmäßigen Abständen dran erinnert.)

Tatsächlich bin ich überhaupt erst draufgekommen, weil mit dem Nachfolgeband ebenfalls ein Jubiläum gefeiert wird – nämlich sagenhafte 2000 Bände Arndt Ellmer. Im Rechnen bin ich bekanntlich nicht so gut, also habe ich den Taschenrechner gezückt, einfach um festzustellen, wann bei mir ein Jubiläum wäre, und oha, da saust es schon an mir vorbei!
1500 und 2000 Bände! Das muss man uns beiden erst mal nachmachen! Deswegen ist es natürlich auch toll, dass wir gleich hintereinander in der aktuellen Erstauflage kommen.
Nun ist es also offiziell: Wir beide sind die Dienstältesten, und in dem Fall gebe ich gern Alter vor … äh,
Lassen wir das.
Fakt ist: Mit Band 3154 feiere ich 30 Jahre bei Perry Rhodan, 1992 war ich auf der ersten Konferenz dabei und mit Band 1652 habe ich meinen Einstand gefeiert!

Welten liegen zwischen jenem Cover und dem heutigen, keine Frage. Im letzten Jahrhundert – dabei waren es schon die 90er.
Was mich an diesem Band freut, ist die Vorbereitung – das ist jetzt kein Spoiler, da der Titel des Folgebandes bereits bekannt ist – auf das Dritte Galaktikum. Damit schlage ich auch einen kleinen Bogen, nämlich auf einen damaligen Beitrag, als ich im – nunmehr schon sagenhaften und sagenumwobenen – Wurm Aarus-Jima das Neue Galaktikum gegründet habe.
Darauf werde ich heute das Glas erheben, aber hallo!!



Anmerkungen zu Perry Rhodan 3148

16 12 2021


Mal abgesehen von dem grandiosen Titelbild: mit diesem Roman hatte ich unglaublich viel Freude, er schrieb sich praktisch von selbst. Und es gibt demzufolge auch ein paar Zitate, die dürfen bei diesem Thema nicht fehlen.
Das fängt schon an mit dem Titel „Maskerade“: Der ist in dem Fall passend, aber er hätte auch „Charade“ heißen können, was ich dann auf den Textteil als Erwähnung verschoben habe; ist eine Anspielung auf die wunderbare Komödie aus den 1960ern mit Audrey Hepburn und Cary Grant und vielen anderen bekannten Darstellern. Ich weiß nicht, wie oft ich den Film schon gesehen habe, und ich liebe ihn heute noch genauso wie damals als Kind, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Und ich bin sicher, Zeichner Dirk Schulz hat ebenfalls daran gedacht, bedenke ich die Zierlichkeit und anmutige Haltung der Frau.
Kapitel 2: „Zur LEUCHTKRAFT!“ Das ist gleichbedeutend mit „ad astra“, in dem Fall in mehrfacher Hinsicht.
Kapitel 3: „Die Suche nach dem Code“ ist eine Anspielung auf „Source Code“, den Thriller von 2011, na, und was damit gemeint ist, müsst ihr erst mal nachlesen, sonst gibt’s nen Spoiler.
Kapitel 5: „Und täglich grüßt der schöne Tag“ … oder auch „das Murmeltier“. Klarer Zusammenhang, oder?
Kapitel 5: Beginn – „Es ist der 31. Januar …“ Diese mehrfachen Wiederholungen mit „Es ist …“ bezieht sich auf Watchmen, Dr. Manhattan.
Seite 31: „Raufbolde! Saufbolde! Schnaufbolde! Bis sich nichts mehr rührt!“ Eine Hommage an die großartigen „10 Orks“ von den Streunern.
Seite 31: Das Durchzählen erinnert an die „Sieben Zwerge“ bei Disney, aber auch an die „allein im Wald“. Schach!
Kapitel 8: „Gobi-Park“ – das erinnert an „Gorki-Park“ von 1983, auch hier gibt es Begegnungen und man lässt nicht locker. Aber zum Glück liegen keine Leichen herum.
Kapitel 9: „Puppeteer“ – Damit spiele ich natürlich auf die Puppeteers, die dt. Puppenspieler aus Larry Nivens „Ringwelt“-Universum an.
Kapitel 13: „Wiedersehen mit (der) LEUCHTKRAFT“: Erinnert sich noch jemand an „Wiedersehen mit Brideshead“ aus den 1980ern? Ich finde, dieses Kapitel ist nicht weniger romantisch.
Das sollte alles gewesen sein – ich hab mir im Schreibprozess keine Notizen gemacht und musste es nochmal zusammensuchen. Viel Spaß bei der Lektüre!



ComicCon Stuttgart

29 11 2021


In diesen Zeiten eine Veranstaltung zu planen ist reichlich … unvorhersehbar. Für den Veranstalter die reinste Zitterpartie, aber für den Aussteller auch nicht so einfach. Dabei spielen nicht nur die Vorschriften eine Rolle, sondern auch die emotionale Einstellung. Will man überhaupt eine Massenveranstaltung besuchen? Man wird wirklich scheu!
Die Entscheidung, diesmal kein Hotel zu nehmen, war schnell gefallen, wegen der Tierleins, und so weit war der Weg ja nicht. Es war eine gute Entscheidung, denn alle sechs Fahrten waren angenehm ruhig, sodass wir jeweils nur etwas über einer bis zu eineinviertel Stunden für die 166 km benötigten.
Als wir am Freitag den Aufbau vornahmen, stellte sich auch Freude ein und es gab keine Zweifel mehr. Für die Besucher galt 2G, das beruhigt.
Und es wurde eine richtig schöne Veranstaltung. Die Disziplin war ausnahmslos vorbildlich, die meisten Cosplayer hatten die Masken entsprechend angepasst (die sind es ohnehin gewohnt, verhüllt zu laufen), und ich habe niemanden mit freier Nase oder überhaupt „ohne“ gesehen, außer zum essen und – auch bei mir gibt es eine Ausnahme – für ein Selfie.
Die Schutzmaske fällt irgendwann sowieso nicht mehr auf, ich hab mir schon beinahe den Kaffee in die Maske geschüttet.
Unser Stand hatte eine super Platzierung, gleich bei der Bühne, sodass wir zumindest akustisch immer was mitbekommen und damit Abwechslung hatten, und sehr luftig, denn gegenüber waren die Künstlerreihen. Da war immer viel Platz für die Cosplayer zum Flanieren und für uns zu bewundern.
Wir hatten viele schöne Gespräche, für mich gab es ein unerwartetes Wiedersehen, die Vielfalt der Stände und des Programms war ebenfalls gegeben. Es hat gut getan, nach zwei Jahren mal wieder „draußen“ zu sein – aber das war es auch schon für dieses Jahr und vermutlich auf längere Zeit. Der Zeitpunkt war gerade richtig gewählt. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns drauf!

Am Freitag parkt das Fabymobil direkt vor der Halle

Der Stand ist schnell aufgebaut, die Bücher bleiben noch versteckt.

Auf geht’s!

Der Verleger natürlich auch mit dabei.

Auch am Samstag noch frisch …

… und mit Durchblick.


Zuletzt noch jede Menge Impressionen!

Wiedersehen nach 28 Jahren als Kollegen – und beide Nerds … 😀