Auf LITERRA ist eine Rezension mit dem Fazit erschienen: „(…)Von der ersten Seite des Buches an wird man in die Geschichte hineingesogen. (…) Die Autorin schafft es, einem Fionn und auch die anderen Charaktere mit wenigen Sätzen so nah zu bringen, dass man denkt, man wäre einer von Fionns Gefährten. Die Handlung selbst ist sicher ein wenig an „Herr der Ringe“ angelehnt, aber für mich macht das hier den besonderen Reiz aus, denn die Story ist eine völlig andere. Trotzdem fühlt es sich an, als würde man im Kino sitzen und einen von Peter Jacksons grandiosen Filmen anschauen, denn die Stimmung des Buches ist damit durchaus vergleichbar.
„Der Fluch der Halblinge“ ist eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Negative Punkte habe ich keine finden können. Alles war stimmig und man fühlte sich in der Geschichte „Zuhause“. Am Schluss überkam mich das Gefühl, mich von Freunden verabschieden zu müssen. Selten habe ich mich so sehr in einen Roman einfinden können und insgeheim hoffe ich, dass es eine Fortsetzung gibt.“