Rezension zu „Der wahre Schatz“

Meine Titelgeschichte ist auf fictionfantasy von Michael Haitel sehr gut bewertet worden – Freude darüber!: In der Umgebung des Ortes Waldsee tobt ein fürchterlicher Sturm. Die Dorfbewohnen haben sich im Gasthaus des Ortes versammelt. Da dieses schon so lange steht, dass die Menschen sich nicht mehr an seine Erbauung erinnern können, hoffen sie, hier Schutz vor dem Sturm zu finden. Da taucht ein Fremder auf und teilt zwei Bauern mit, dass der Sturm von einem sterbenden Drachen verursacht wird. Er sei ein Drachenjäger, der sich den Schatz des Drachen holen möchte. Dies ist jedoch nur möglich, solange der Drache noch lebt.
Sofort wir der Leser in diese klassische Fantasygeschichte hineingezogen. Die Sprache liest sich flüssig und passt zum Genre. Gute Dialoge gestalten die Kurzgeschichte spannend und farbig. Ein Perspektivenwechsel von den Bauern zum Drachenjäger Bror lässt einen glauben, die Personen schon lange zu kennen. Viel zu schnell ist die Geschichte vorbei, man hätte gut und gerne ein ganzes Buch daraus machen können. Dafür darf der Leser über das originelle und überraschende Ende schmunzeln.
4 von 5 Sternen

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