Auf LITERRA hat Elmar Huber die Novellensammlung folgendermaßen rezensiert: „Sherlock Holmes-Fälle klassischer Couleur sollen hier geboten werden, die vor allem von dem Zusammenspiel von Sherlock Holmes und John Watson leben. In leichten formalen Variationen bieten die Geschichten 1-3 eben dies, auch wenn die Erzählungen doch sehr ernsthaft daherkommen. Schließlich bietet die Schilderung gleicher Ereignisse aus zwei Perspektiven auch erhebliches humoriges Potential. Geschichte Nummer 4 wäre wohl mit „Thema verfehlt“ abgestempelt worden, hätten die Herren Hauser und Plaschka nicht ein solch rotzfreches und brillantes Verwirrspiel abgeliefert.“