S – Das Schiff des Theseus (Abrams/Dorst) 8. Kapitel

Kapitel 8 – Das Territorium

Weiterhin gibt es weniger traumatische Halluzinationen, sondern handfeste (fiktionale) Fakten.

Wir erfahren, dass Vévoda 75 in seiner Schar hatte, und es gibt nur noch ein paar, und den „Gouverneur“, vermutlich Nümmerli 1. Dem S jetzt den Garaus machen will.

Die Farbe Blau herrscht jetzt im Romantext vor, Schwarzblau, wie die Schwarzranke, die zu … (-> siehe Kapitel 10)

Ach, in einer Fußnote werde ich erinnert, dass Arp Waffenproduzent ist, also der „reale“ Vévoda. Na fein, haben wir das auch geklärt. Worin liegt der Zusammenhang mit Bouchard?

Ach, das fragen Jen und Eric sich auch und glauben, eine Verbindung entdeckt zu haben.

Von Serin keine Spur mehr.

Ah, der Affe. Folge dem Affen. Nicht dem Weißen Kaninchen.

Desjardins hat offenbar auch Moody ein Obsidianstück geschickt.

Und „EP“ enttarnt sich, Ermelinda Pega, die geheime Mitleserin, die Jen und Eric auffordert, sich zu lieben, und sonst nix. (Peilen die beiden offenbar nicht, weil sie nie Bezug darauf nehmen.)

Eine Karte von Desjardins, der Rabe geheiratet hat. Ist aber nicht weiter von Bedeutung, sondern nur ein Baustein/eine Ablenkung mehr.

Derweil geht um S herum alles hoch, für eine unglaublich wertvolle, namenlose Substanz. (Schwarzblau.)

Und er begegnet seinem jüngeren Ich und Sola. Dramatisch.

(Kleine Nebenbemerkung am Rande: So schnell setzt Leichenstarre nicht ein.)

Jen wird auf Stufe 4 von der Bibliothek gefeuert und steht ohne Wohnung da.

Thema: Rachefeldzug beendet. S ist allein, wie zu Beginn. Jen und Eric sind jeder für sich allein.

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