Sternensaga wird empfohlen

Eine weitere positive Besprechung der Sternensaga von Ernst Vlcek . Chefredakteur Klaus N. Frick äußert sich unter anderem: „Der Roman schildert im wesentlichen die Entwicklung einer Welt über mehrere Generationen hinweg. Das Verhältnis der Menschen zu der vorhandenen Flora und Fauna verändert sich, die Geheimnisse um die sogenannten Nurwanen werden entschlüsselt, gehen aber teilweise wieder verloren – und Jahre danach ist es die Legendensammlerin, die alle Puzzlesteine zusammensetzt und so erkennt, was wirklich mit Menschen und Nurwanen passiert ist. Im Prinzip handelt es sich also um eine Mischung aus Generationenroman und Kolonisten-Abenteuer, geschrieben in Episoden, die durch die Gedanken und Erlebnisse der Legensammlerin zusammengehalten werden.
Sorgsam baut Vlcek einen Informationssplitter nach dem anderen in das Geschehen ein und hält so die Leser bei der Stange. Ein ausgesprochen schöner Roman!
Der Text auf dem Buchrücken attestiert »Arena der Nurwanen«, es sei »ein futuristisches, farbenprächtiges Märchen wie einstmals aus 1001 Nacht«. Normalerweise bin ich solchen Aussagen gegenüber sehr skeptisch, hier stimmt der Satz aber absolut.“

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