Und kein Ende.

Es regt mich auf. Hat dieser Mann überhaupt nichts während seines Theologiestudiums gelernt? Hat er jemals die Bibel gelesen? Kennt er das Wort „Menschenwürde“ oder „Achtung“? Hat er auch nur irgendeine Ahnung von der Religion, die er vertritt, und hat er jemals mitbekommen, dass Hochmut eine der sieben Todsünden ist? Aber nein. Nach wie vor sieht er sich als Verfolgter, sieht er sich im Recht, egal wie viele Vorwürfe gegen ihn erhoben werden. Zuerst zieht er sich in eine Klinik zurück, weil er ach so betroffen ist von den schlimmen Dingen, die ihm angetan werden, dann kehrt er ungeniert ins Bischofspalais zurück, in dem er als Emeritus nichts mehr zu suchen hat, und jetzt fängt er auch noch an, gegen die eigene Kirche und vor allem die Entscheidung des Papstes zu klagen? Liegt es am geldgierigen Anwalt oder an ihm selbst, oder stacheln sich beide gegenseitig auf? So etwas ist unglaublich! Wie konnte dieser Mixa jemals ein so hohes Amt erhalten? Da kann es mich nur noch schaudern. Und ich bedaure seine Opfer, die damit auch noch fertig werden müssen, dass ein brutaler Wiederholungstäter aber auch nicht die geringste Reue oder wenigstens Schuldbewusstsein entwickelt. Von Anstand und Sitte ganz zu schweigen, auch diese Worte sind offensichtlich nicht mal in seinem Sprachschatz enthalten. Widerlich. Hoffentlich haben diese Schlagzeilen bald ein Ende, und Mixa verschwindet für immer aus der Öffentlichkeit in seinen Altersruhesitz.

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