Wir freuen uns schon sehr! Derzeit sind wir wild am Packen, morgen geht es los nach Bad Nauheim! Am Samstag von 10-18 Uhr findet die erste Denkbar Fantastisch! im Theater am Park statt, und es ist nicht nur Fabylon mit dabei, sondern ich werde auch eine kleine Lesung um 11:30 halten!
Wer also in der Nähe ist, kommt doch gerne vorbei!
Hier gibt es Infos
Uschi Zietsch: Anderwelten – Lieferbar ab 15. August!
Juhu, bald ist es soweit, und der zweite Band meiner Werkausgabe erscheint! Diesmal dreht sich alles um Fantasy.
Hier anschauen und vorbestellen
Hatar Stygan!!
Endlich ist es vollbracht! Ich habe den Finalband der Waldsee-Chroniken, Band 6, geschafft. Als fabEbook ist er schon draußen, als Hardcover wird er Ende Januar ausgeliefert. Ich freu mich soooo … und bin auch total traurig, weil es jetzt zu Ende ist. Der Blues hat mich im Griff. Nach 30 Jahren ist die Saga vollendet und der Kreis hat sich geschlossen. Doch ein Lichtblick: Ich werde mich endlich daran machen, den Hauptzyklus zu schreiben, der vor immerhin 41 Jahren seinen Ursprung nahm. Der Beginn des Träumenden Universums! Denn ich habe mir hierfür – also für das wirkliche Ende, wenn die Schlafende Schlange erwacht – einen echten Knaller ausgedacht. Und den will ich unbedingt präsentieren. Also ran!
Bis dahin gibt es erst mal die Geschichte von Halrid Falkon zu lesen, back to the roots, wo alles begann.
Hurra! Natürlich kann man überall downloaden und vorbestellen, auch im Fabylon-Shop.
Und damit sage ich auch schon wieder für dieses Jahr adé! Es gab nicht sehr viele Einträge, denn es war ein sehr ereignisreiches und intensives Jahr. Mit sehr viel Arbeit, sehr viel Sorgen und Krankheit im ersten Halbjahr, was sich im Juni und November zum Glück auflöste (dem lieben Universum gebührt einfach nur Dank – manchmal hat man so richtig, richtig Glück. Nein, wir öfter), und seither bin ich dabei, alle Rückstände aufzuholen und sämtliche Knoten aufzudröseln. Das Jahr 2019 wird daher nicht minder arbeitsreich, doch mit mehr Lichtlein am Horizont. Vor allem freue ich mich auf diverse Projekte, einen ganz neuen Roman von mir in ganz ungewohntem Genre, viele schöne Fabylon-Bücher, tolle Reisen, unser erstes Outdoor-Festival im Juli in Magdeburg, undundund. Es wird ein spannendes Jahr.
Das wünsche ich euch auch allen. Habt einen schönen Ausklang, frohe Festtage und einen super Start – wir lesen uns!
Trailer zu Hatar Stygan
Auf der MagicCon habe ich den Trailer vorgestellt – jetzt ist er auf dem Fabylon Kanal zur Einstimmung: Die Chroniken von Waldsee 6: Hatar Stygan – Der Dunkle Hass. Das Finale wird eingeläutet! Der Band ist wie die anderen in sich abgeschlossen, schlägt aber den großen Bogen zurück zu den Wurzeln des „Stern der Götter“. Mehr dazu bald. Vorbestellbar schon überall in Print und Digi, lieferbar hoffentlich ab 31.5.
Hier geht’s zum Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=9w4eWlDeyQw&feature=youtu.be (copy&paste, damit keine Daten übertragen werden)
MagicCon 2018
Der Kaffee gehört stilecht in den Fabylon-Becher!
Es begann ein wenig holprig. Es war Mittwoch, der 21.3., Olymp 12 war noch nicht ganz fertig, es waren Besorgungen zu erledigen, und um 15 Uhr rief die Autovermietung an, dass das vor 3 Monaten gebuchte Auto zur Abholung Donnerstag 8 Uhr NICHT bereit stünde. Ich gebe zu, ich bin ausgerastet. Und zwar so richtig. Die Details, was man uns stattdessen für unbrauchbaren Murks angeboten hat, brauche ich nicht auszuführen – jedenfalls wurde dann um 9 Uhr Abholung vereinbart und ich war gespannt. Vorher: Olymp Abgabe, alles für die Tiere für die nächsten Tage vorbereiten, Auto in die Werkstatt bringen, Motorrad in die Werkstatt bringen, Koffer packen, Stand packen, um Mitternacht im Bett, um 6 Uhr raus … und was soll ich sagen: Es läuft wie am Schnürchen und total entspannt. Der Ersatzwagen ist super, wir machen alles in Ruhe fertig und starten in aller Gemütlichkeit mit vollen Bechern (siehe Bild 1 und Teasersatz) gegen halb 12 nach Bonn. Nach nur 4,5 Stunden kommen wir im Maritim an, es ist ein Stellplatz frei. Erst mal rein, Standplatz finden, und schon geht es los mit auspacken und reinkarren. Vor dem Aufbau eine Pause mit Sandwich und Coke, und um halb 7 dann geht es weiter zum Hotel. Das ist die richtige Wahl, im Zentrum von Bad Godesberg und doch ruhig gelegen, eine tolle alte Villa mit nettem Service, schönem Ambiente und hervorragendem Essen. Zum ersten Mal werden wir tatsächlich jeden Abend im Restaurant beim Hotel essen, weil wir die Speisekarte rauf und runter haben wollen. Es ist ein bisschen hochpreisiger, aber auch wert. Und: wir haben es uns verdient. Nachdem wir am Montag und Mittwoch zwei unschöne Hiobsbotschaften bekommen haben, ist diese Auszeit genau richtig.
Am Freitag geht es also los, schon ab 10 Uhr füllt sich das Hotel mit Cosplayern und sonstigen Geeks. Unser Stand ist optimal gelegen zwischen beiden Hauptsälen, sodass wir alles mitbekommen können und unweigerlich jeder bei uns vorbei muss. Ab und zu schauen wir in die Säle rein, meistens aber haben wir am Stand zu tun. Die Zeit vergeht wie im Flug. Um 16 Uhr habe ich Lesung oben im 1. Stock, und, argh, da gibt’s ein kleines Problem. Ich habe keine Arbeit mitgenommen und somit auch keinen Laptop, nur den Stick. ARGH! Doch die netten Techniker haben einen für mich – und die Technik klappt auch perfekt. Ich allerdings bin sowas von aufgeregt, als wäre es mein erstes Mal. Tatsächlich ist der Raum auch noch erstaunlich gut besucht. Ich zeige Trailer, spiele Musik, stelle die Chroniken von Waldsee vor und lese aus der Trilogie, Fyrgar und TUSCH Hatar Stygan, der ja noch in Arbeit ist. Am 31.5. wird er erscheinen, huiii, das wird knapp! Da hab ich zu tun! Die Zuschauer haben Spaß und stellen Fragen und die Stunde ist ganz fix um. Danach an den Stand, schnell ein Käffchen – und es geht zur Opening. Kreischend laufe ich Backstage, um Tom Ellis zu treffen, jaja, ällabätsch, der ist noch gar nicht da. Nach diesem ersten Tag sind wir beide schon ordentlich geschafft, fallen übers Essen her und schlafen beim Nachtisch schon fast ein.
Samstag ist der Haupttag – und das Gewurle geht auch schon um 9 Uhr los. Es sind zwar bei weitem nicht so viele und tolle Kostüme da wie früher, doch das, was da ist, ist großteils toll. Und die Con ist gut besucht. Auch heute vergeht der Tag wie im Flug, den ganzen Tag zu tun, viele Gespräche, wir treffen auch Kollegen und tauschen uns aus. So geht es fast nahtlos in den Sonntag über, und tatsächlich ist das der eigentliche Haupttag. (Ich stelle übrigens in der Früh fest, oh, die Gürtelschnalle passt ins dritte Loch, ich habe zwei Kilo abgenommen.) Es ist am meisten los, die meisten Verkäufe, der meiste Spaß, und die Closing mit Bierabsacker ist einfach super schön. Es sind wieder sehr nette, fröhliche und gut aussehende Stars da, die sich über die jubelnden Fans und den heißen Andrang bei den Autogrammstunden und Fotoshootings freuen. Ich stoße mit Bierflasche mit Tom Ellis an und unterhalte mich in perfektem Englisch: „Asgflblbl“. Bin bestimmt die peinlichste 15-Jährige im Raum. Ein paar Gespräche noch, letzte Umarmungen, und dann geht es schon wieder an den Abbau. Auch den haben wir bis gegen halb 7 in aller Ruhe geschafft, und es geht ein letztes Mal ins Hotel zum letzten genussvollen Abendessen, bevor wir am Montag nach dem Frühstück (ich stelle fest, der Gürtel ist wieder im ersten Loch) – netterweise werden unsere Becher gratis befüllt – in aller Ruhe wieder auf die Autobahn fahren und in ebenfalls gemütlichen 4,5 Stunden nach Hause kommen. Tiere begrüßen, alles ausladen, Auto abgeben, essen – und dann ins Bett fallen.
Die MagicCon2 war eine gelungene Veranstaltung, sehr gut organisiert, mit vielen freundlichen Helferleins, da freuen wir uns doch schon auf nächstes Jahr!
300
Ha! Reingelegt! Wetten, dass ihr jetzt was ganz anderes erwartet habt?
Ja, beinahe hätte es sich unbeachtet vorbeigeschlichen – mit „Namiria“ von Fabienne Siegmund haben wir unsere * 300. * Publikation in 30 Jahren erreicht! Wenn man bedenkt, dass wir eigentlich nur 2-4 Titel im Jahr machen wollten und noch dazu in den 90ern ein paar Jahre Pause hatten, ist das kein schlechtes Ergebnis. Das ist ein Grund zur Freude und zum Feiern. Bedeutet: ich arbeite schon an der nächsten Publikation! Und ja, nächstes Jahr wird es endlich auch mal Neues von mir geben: Die Chroniken von Waldsee 6: Hatar Stygan – der dunkle Hass. Und es wird Printausgaben zu „Drakhim – Die Drachenkrieger“ geben und „Das Reich Albalon 1 und 2“ UND die Taschenbuch-Gesamtausgabe der Waldsee-Trilogie! UND wegen der Nachfrage gibt es zu Weihnachten eine zweite Auflage des Hardcovers!
300? Pah. Auf zur 400!
Ab sofort wieder bei audible: Die Hörbücher!
Rezensionen zu Nauraka
1. Im Online-Magazin Zauberspiegel ist von Uwe Weiher eine Rezension zu „Nauraka – Volk der Tiefe“ erschienen, die ich hier in Auszügen wiedergebe. Die gesamte Besprechung findet sich im Link oben.
In ihrem neuen Buch entführt uns Uschi Zietsch wieder in das Universum der Waldsee-Chroniken. Erenwin, Prinz der unterwasserlebenden Nauraka, und seine Schwester Lurdèa sind die Helden des neuen Romans, der zeitlich nach der Waldsee-Trilogie angesiedelt ist. (…)Gerade der Anfang des Romans hat mich in ihren Bann geschlagen. Die fremdartige Kultur und Lebensweise der Nauraka ist von Uschi Zietsch mit viel Einfühlungsvermögen beschrieben worden. Überzeugend auch die Betrachtungsweise der Landbewohner aus Sicht der Nauraka. Überhaupt hat die Handlung einen angenehm märchenhaften Touch. Auch die Figuren sind äußerst sensibel gekennzeichnet. Nach dem ersten Drittel nimmt die Handlung dann rasant Fahrt auf. Eindringlich die Beschreibung der fremdartigen Lebensumstände unter Wasser, auf See und an Land. Am Anfang eher am Rande der Geschehenisse rückt dann mehr und mehr Luri ins Zentrum der Ereignisse. Damit kommt eine stärker weiblich geprägte Sichtweise ins Spiel. Aber auch der „Alte Feind“, der Gegenspieler der Helden wird nicht einfach eindimensional geschildert, sondern als komplexer Charakter mit durchaus nachvollziehbarer Motivation dargestellt.
Es gibt mehrere Brüche und Sprünge in der Handlung, etliche Tempo- und Perspektivwechsel und doch stellt sich das Buch als ein einnehmendes zuweilen poetisches Leseerlebnis dar. Die Mischung aus Liebesgeschichte und Abenteuer, aus Märchen und Fantasy dürfte genau das richtige für ein breites Publikum sein, Männer und Frauen, alte und junge Menschen gleichermaßen ansprechen. Mir hat es jedenfalls gefallen!
2. Im Online-Magazin Schreib-Lust ist eine Rezension von Janine Gimbel erschienen, die ich ebenfalls auszugsweise zitiere.
In »Nauraka: Volk der Tiefe« führt Uschi Zietsch die Leser zurück nach Waldsee, der Welt, die sie für ihre Trilogie der »Waldsee-Chroniken« entwarf. Während hier der größte Teil der Handlung an Land stattfand, wird mit den Nauraka im neuen Band die Welt unter Wasser beleuchtet. Die Chroniken muss man nicht gelesen haben, »Nauraka« macht auch ohne sie Sinn und weist nur durch einige wenige erwähnte Charaktere leichte Verbindungen zu den übrigen drei Bänden auf. Letztlich steht die Geschichte aber für sich und ist – durchaus mit offenem Ende – abgeschlossen und nicht Teil einer neuen Trilogie.
Eri, der Protagonist und Angehöriger der Nauraka, erkennt selbst, was diese Unterwasserwelt so besonders macht: Es ist die neue Dimension, um die die Wahrnehmung – und das Buch – erweitert wird: Kämpft ein Krieger am Land nur in zwei Dimensionen – nach vorne und hinten, rechts und links – hat ein Nauraka zusätzlich die Tiefe zur Verfügung, das Oben und Unten, das sich ihm im Wasser mit Leichtigkeit erschließt. Um diese Dimension erweitert die Autorin ihren Roman besonders in der ersten Hälfte, die gänzlich im Wasser stattfindet. Im Fantasy-Genre betritt sie damit einen noch relativ unerforschten Bereich. Geschichten von Kriegern an Land, die Heldentaten vollbringen und hübsche Mädchen retten, kennt jeder – bei der Frage nach einem Roman, der unter Wasser spielt und dabei für erwachsene Leser konzipiert ist, muss man jedoch erst überlegen.
In diesem Buch entstehen neue, bisher ungekannte Wesen, allesamt zwar eingewoben in eine dem bekannten Muster folgende Handlung, aber dennoch originell gezeichnet und mit treffenden Worten umschrieben, so dass von den fremden Tiefen ein lebhaftes Bild vor dem inneren Auge entsteht. Es geht hier nicht um die altbekannten Trolle, Feen und Alben, sondern neue Figuren werden in den Mittelpunkt des Romans gerückt. Die beiden wesentlichen Protagonisten, Eri und seine Schwester, reifen zusehends mit dem Fortschritt der Seiten und werden somit zu glaubhaften Figuren, deren Leben über mehrere Jahre hinweg beobachtet werden kann.
»Nauraka« – eine Geschichte in unerforschten Welten, mit zahlreichen mystischen Wesen versehen – flüssig zu lesen und überzeugend erzählt. Fantasy-Fans, die von den üblichen Geschichten um noble Krieger gelangweilt sind, kann dieses Buch interessante Abwechslung bieten!
Erste Stimmen zu Nauraka
Auf amazon finden sich die ersten beiden Bewertungen, und im Buchhandel liegt es inzwischen auch aus: Nauraka – Volk der Tiefe.
5.0 von 5 Sternen faszinierende welt, 26. September 2009
Von Niamh
Mich hat dieses Buch total gefesselt. Die Welt, das Volk der Nauraka mit seinen Sitten und Traditionen machen das Buch zu etwas einzigartigem. Die Handlung an sich bietet viel Spannung, viele Wendungen und die Charaktere weisen viel Tiefgang auf. Mich hat dieses Werk noch weitaus mehr fasziniert als die Waldsee-Chroniken selbst. Ich würde mich sehr freuen, noch mehr von diesem spannenden Volk zu erfahren.
Man sollte aber auf jeden Fall die Waldsee-Bücher zuerst gelesen haben, sonst findet man sich in der Handlung nicht zurecht. Manches wird in diesem Buch vielleicht zuviel an Vorwissen vorausgesetzt, aber dieser Eindruck ist subjektiv. Ein irrsinnig spannendes Werk!5.0 von 5 Sternen Einfach fantastisch, 28. September 2009
Von Weltraumratte1983 (Herdecke)
Auf dem Garching Con 2009 hatte ich die Ehre Uschi Zietsch kennen zu lernen zu dürfen.
Dort trug sie eine Stunde lang etwas aus ihrem neuem Buch „Nauraka“ vor.
Da mich das Buch sehr interessierte legte ich es mir nach dem Erscheinungstermin direkt zu.
Uschi Zietsch hat einen wundervollen Schreibstil, es macht sehr viel Spaß dieses Buch zu lesen und man kann es kaum aus den Händen legen.
Die Spannung baut sich langsam auf und bleibt das ganze Buch über bestehen.
Ohne Probleme kann man sich durchaus in die Situation der Figuren hineinversetzen.
Ich persönlich habe die Chroniken von Waldsee NICHT vor Nauraka gelesen und kann jetzt nicht behaupten dass ich irgendwas nicht verstanden hätte.
Nachdem ich dieses Buch verschlungen habe, habe ich mir direkt die Chroniken von Waldsee besorgt.
Ich kann abschließend nur sagen, dass alle Leute die sehr gerne Fantasy lesen, sehr viel Freude an diesem neuen Meisterwerk von Uschi Zietsch haben werden.
Neue Rezension zu „Dämonenblut“
Auf der Homepage der österreichischen Buchhandlung Telfs findet sich aktuell eine sehr schöne Rezension zum ersten Band der „Chroniken von Waldsee„, Dämonenblut mit folgendem Fazit:
Uschi Zietsch hat hier den Auftakt für ein großartiges Fantasy-Abenteuer zu Papier gebracht, dem man sich bereits nach den ersten Seiten nicht mehr entziehen kann. Ihr leb- und bildhafter Erzählstil versetzen den Leser in die beschriebene Welt „Waldsee“ und lassen ihn wirklich dabei sein bei Rowarns Abenteuern und denen seiner Gefährten.
Neben den schillernden Persönlichkeiten Waldsees, die allesamt detailverliebt erdacht wurden und unglaublich real wirken, führt die Autorin ihre Leser ebenso detailverliebt in die wunderschöne und vielfältige Welt Waldsees ein, dass man glaubt vor Ort zu sein. Jede Szene ist voller Emotionen, besonders die Kämpfe sind so spannend beschrieben, dass die Augen buchstäblich über die Buchseiten rasen.
Ein ausführliches Glossar rundet dieses Werk ab.Das Ende dieses ersten Teils der Waldsee-Chroniken wurden weise gewählt. Man wird sich den zweiten Band ebenfalls kaufen müssen, denn nach dieser Lektüre fühlt man sich mit ihrer Hauptfigur Rowarn verbunden und will sein Schicksal weiterhin verfolgen. Ein grandioser Auftakt!