Elfenzeit 1 / Elfen in Venedig

Die „heiße“ Phase hat begonnen – der erste Band ist ausgeliefert, und es gibt hier in meinem Blog (siehe „Elfenzeit“, leicht zu finden über das „Suche“-Kästchen) schon die ersten Meldungen dazu, was mich besonders freut. Ich bin sicher, dass die Elfenzeit-Serie die deutsche Fantasy-Szene um eine Menge interessanter Facetten bereichert und eine Abwechslung durch die Verbindung von Realität und Magie schafft. Nicht das übliche Szenario, und abenteuerlich und stimmungsvoll, und dazu locker erzählt, um die LeserInnen in eine Welt zu entführen, die vertraut und fremd zugleich ist. So kann selbst das U-Bahn-Fahren und das Überqueren einer Brücke in Venedig spannend werden!

A propos Venedig. Ich habe ja schon erzählt, dass ich Anfang Oktober für ein paar Tage zur Recherche dort war. Es war nicht mein erster Besuch, aber durch den Hintergrund, dass Venedig der Schauplatz des vierten Bandes ist, mein intensivster. Ich habe die Magie der Stadt auf mich einwirken lassen, bei klarem und ungewöhnlich warmem Wetter, habe das wunderbare, jahrhundertealte Altvorderenhaus unserer Hauptheldin Nadja Oreso gefunden und fotografiert und die Stimmung der Stadt auf mich einwirken lassen. Da ich Venedig ebenso im November kenne – zu dieser Zeit spielt auch der Roman -, konnte ich diesen ganz besonderen herbstlichen Reiz des Lichteinfalls einfangen, Erinnerungen und frische Eindrücke miteinander verbinden und der Geschichte als Szenerie zugrundelegen. Ganz ehrlich: Ich habe es kaum erwarten können, mit dem Schreiben zu beginnen. Und während der ganzen Schreibphase fühlte ich mich so, als wäre ich immer noch dort, würde in der ehrwürdigen Casa sitzen und dort aus dem Fenster schauen. Ich kam mir auch nicht so vor, als würde ich auf der Tastatur herumklopfen, sondern mit Feder und Tinte schreiben. Dementsprechend sind die Schauplätze alle wahr, die im Buch beschrieben werden, es gibt auch den Elfenladen mit der Hausnummer und natürlich die wunderbare Papeterie mit den vielen Kladden, wobei mein Mann streng darauf achtete, dass ich wirklich nur zwei mitnehme und nicht alle. „Was willst du denn sonst noch sammeln, wenn du den ganzen Laden kaufst – dann passt nichts mehr ins Haus“, ein vernünftiges Argument, das ich einsehen musste. Schließlich will ich nicht künftig traurig seufzend an Papeterien vorbeigehen müssen.

Jeder der bisherigen vier Bände hat eine besondere Lokalität als Schauplatz. In Band 1 ist es Paris, in Band 2 York – ja, diese Stadt bietet eine Menge Überraschungen! -, in Band 3 das schöne Nibelungenland Odenwald mit Speyer und Worms, und in Band 4 also Venedig. Eine tolle Mischung, wie ich finde, man mag es gar nicht glauben, wie viele Mythen noch im Verborgenen liegen.
Ein wenig traurig habe ich mich in zwischen von Venedig verabschiedet. Aber die Leserschaft darf sich erst noch darauf freuen – exklusiv im Bertelsmann Buchclub!

Soll ich … oder nicht?

Schwierige Entscheidung. Aber da ich bereits tippe, ist wohl klar, wie sie ausgefallen ist. Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, dass ich das Richtige tue. Denn: Je mehr über eine Sache gesprochen wird, desto garantierter wird sie Umsatz erzielen. Und nur um den geht es hier doch, gell? Ich spreche von einem angeblichen Military-SF-Machwerk, das gerade die Gemüter erhitzt und aktuell das Netz erglühen lässt. „Stahlfront“ heißt es. Ja, lieber unbescholtener Leser meines Blogs, nicht erschrecken! Es heißt wirklich so. Aber ich kann dich beruhigen, lieber Leser meines Blogs: Es spielt erst 2010. Hat also nichts mit der Vergangenheit zu tun sondern ist Science Fiction. Angeblich. Na ja, mal abgesehen davon, dass unser deutscher Held groß, blond, blauäugig, muskulös und (wörtlich) ein „echter Arier“ ist, der sich (wörtlich) „unwohl unter lauter dunkelhäutigen Gestalten“ fühlt (die aber durchwegs alle viel kleiner, schwächer, dünner und hässlicher sind als er, und ungebildet noch dazu, und sie können nicht mal Turkdeutsch). Des Helden kurzzeitige Gegenspieler zum Einstieg sind zwar Deutsche, aber natürlich auch winzig (nur 1,72 m, = „klein“ im Text), dick und doof (und damit Polizisten, was auch sonst) und sofort von seinem „markanten Kinn“ (sic!) und dem „harten Blick seiner stahlblauen Augen eingeschüchtert“ (sic!). Natürlich heißt der hünenhafte teutsche Held mit Vornamen Magnus, und er beschützt zwar wohl gern Frauen (indem er Jugendliche kastriert), aber: (Textauszug aus einer Leseprobe) „Es blieb ihm nichts anderes übrig, als Aysche Demirel zu ertragen. Von ihr begeistert sein musste er nicht. Sobald er nur an sie dachte, hatte er ihre riesige Nase vor Augen. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Es war kein Wunder, dass Dinge wie Schleier und Burka in dem Kulturkreis erfunden worden waren, dem Demirel entstammte.“
Man kann sich hier nur wundern über den grenzenlosen Mut, seitens des Verlegers Hansjoachim Bernt vom Unitall Verlag der Schweiz, dem auch der deutsche HJB Shop und Verlag gehört, sowie des Lektors (der wohl im Schlafen sein Geld verdient), und der (angeblichen, weil vermutlich nicht existierenden) Übersetzerin (ich frage mich, welche Frau sowas übersetzt), sowie des Schreiberlings, so viel menschenverachtenden Mist in einem Satz unterzubringen, der die Gedanken des Protagonisten widerspiegelt: rassistisch, diskriminierend, frauenfeindlich, sexistisch. Na ja gut, faschistisch ist hier ausnahmsweise nicht zu finden, also seien wir großzügig. Gemeint ist dieser Absatz sicherlich ironisch-lustig, denn schließlich hat unser strammer Held ein schmieriges … ähm sorry, nur ein „Grinsen“ auf seinem Gesicht.
In diesem einen Absatz spiegelt sich die gesamte Geisteshaltung des Machwerks, hinter der augenscheinlich nicht nur der anonyme (feige) Schreiberling steht. Der Schreiberling hält sich dabei immerhin konsequent an einen Schulaufsatzstil, der an Klischees und Plattheiten in jedem Satz kaum zu überbieten ist. Der Verlag selbst setzt sich auf den Gipfel der Peinlichkeit, indem er – nach eigener Aussage – seine angebliche Übersetzerin die Beschreibung eines Raumschiffs einer Serie, die HJB herausbringt, als Product Placement hineinschreiben lässt, und eine Biographie des amerikanischen Schreibers ins Netz stellt, die aus Einfallslosigkeit und Naivität gestrickt wurde. Autorenname: Torn Chaines, klar, so heißt ja jeder. Ach so, ein Pseudonym, bin ich dumm … Der Mann versteckt sich in einer amerikanischen Blockhütte und kennt sich in den Straßen von Berlin aus (zumindest kennt er einige Straßen, ob die aneinander grenzen, weiß ich als bayerischer Provinzler nicht). Ja, er schreibt nämlich nicht über Rassenprobleme in USA, sondern über die in Deutschland, Berlin! Klar, da kennt er sich als Amerikaner schließlich besser aus als in seiner Heimat. Und die Deutschen findet er sowieso viel toller als die Amerikaner, wie jeder gute patriotische Amerikaner es tut.
So etwas besitzt die Glaubwürdigkeit einer Regierungsankündigung, die Diäten der Abgeordneten senken zu wollen! Möge ich wohlwollend, solange ich noch nicht mehr darüber weiß, nur die Biographie betrachten, so kann sie als Ironiespitze auf die 50er Jahre anerkannt werden. Auch beim Hintergrund: „Wir schreiben das Jahr 2010. Eine Verschwörung ungeahnten Ausmaßes zeigt ihre böse Fratze – und der amerikanisch-chinesische Krieg bricht aus.“, musste ich noch schmunzeln, denn so ungeschickt ausgedrückt kann es doch ein professioneller Verlag nicht ernst meinen. Aber dann – das böse Erwachen: (Textauszug aus einer Leseprobe): „Der amerikanische Bomberpilot Mike McBain erhält den Auftrag, mit seiner B-2 eine Neutronenbombe über Schanghai abzuwerfen. Das gelingt, doch die Chinesen leisten erbitterten Widerstand, beschädigen seine Maschine schwer und töten seine Kopiloten. Mike wäre verloren, tauchten nicht plötzlich unbekannte kleine Jagdflugzeuge von enormer Leistungsfähigkeit auf und böten ihm Geleitschutz…“ Da sind mal eben 10 Millionen oder mehr Zivilisten futsch, und der reuelose Massenmörder sorgt sich um seine Gesundheit, weil die Überlebenden auch noch Widerstand leisten! Soll ich dafür Verständnis haben? Aber sicher. Der arme Mann hat schließlich nur auf Befehl gehandelt, was kann er denn dafür? Gute Identifikationsfigur …
Um wenigstens noch oberflächlich den Anschein von SF zu wahren, werden Aliens in die Story gepresst, die an dieser Stelle auf geschickte Weise eingeführt werden. „He, du amoralischer, grenzenlos verdammenswerter Massenmörder, der mit dem Eintritt ins Militär sein Gehirn an der Garderobe abgegeben hat – genau einen wie dich brauchen wir zur Eroberung der Erde! Folge unseren Schiffen, und du wirst künftig in Blut nur so baden können. Hähähähä.“ (Das ist jetzt mein eigenes Zitat.)
Um auf den Titel zurückzukommen: Also gut, ich habe. Kopfschüttelnd. Fassungslos. Verständnislos. Ratlos.

 

Mal zwischendurch

Während ich hippelig auf die Auslieferung von SunQuest 4 und Sternensaga 3 warte, und noch hippeliger auf die Belegexemplare von was ganz anderem, was mir am Herzen liegt, während die Vorbereitungen zu SQ 5 beginnen, der Endspurt für Band 6 auch langsam für mich losgeht, während mein Steuerberater schon zum dritten Mal angerufen hat, wo meine Belege von 2006 bleiben, während ich den Zahnarzt absage (ja bin ich denn blöd, da hinzugehen??), meine Rückenverspannung pflege und mein Haus beruhige, weil es endlich mal geputzt werden will, während ich Holz einlagern muss und den täglichen Viecherkram (FEED US! FEED US!) erledigen, während ich mich auf den Endspurt der „Chroniken von Waldsee“ mit Band 3 vorbereite, während ich noch Texte lesen und Homepage Updates erledigen muss …

entspanne ich mich einfach mal. Jawohl: Dieses Wochenende nehme ich mir schreibfrei! Ganz frei nehmen geht zwar nicht, aber das ist auch schon mal eine Menge. Unerhört, ich weiß, und öffentlich darf man sowas gar nicht sagen. Aber wir sind ja ganz unter uns, und ich weiß, ihr verpetzt mich nicht. Jedenfalls, schon in einer Woche ist der 1. Advent, der Schnee bis dahin weggetaut, und darauf will ich mich auch vorbereiten. Ab dann werde ich nämlich abends mit meinem Laptop nach oben ins Wohnzimmer umziehen, Kerzen anzünden, Musik einlegen, und auf dem Sofa mit entspanntem Rücken die Geschichte von Waldsee beenden. Ich werde, selbst warm und kuschlig gebettet, meinen jungen Helden Rowarn durch Schnee und Eis jagen, und ihm eine fiese Prüfung nach der anderen auferlegen. Na gut, zwischendurch darf er sich auch mal verlieben. Aber ob das gut geht? Das Finale ist ja schon lange geschrieben, aber bis dahin ist es ein harter Weg …
Bis dahin kann ich auch was lesen, was ich gerade beim Stöbern als Empfehlung des PERRY RHODAN-Redakteurs Klaus N. Frick auf der PR-Homepage entdeckt habe:   Neues Schwartz-Buch Es handelt sich um den bei Zaubermond erschienenen Hardcover Band 16 zur MADDRAX-Serie bei Bastei, „Der Götterbote“, und wird empfohlen, also könnte ich … ach, verflixt. Das Buch ist ja von mir. Egal, das ist schon lange her, ich weiß sowieso nicht mehr, was da drin steht, denn viele, viele Seiten wurden zwischenzeitlich schon wieder geschrieben. Unter anderem zu einer Serie, über die ich demnächst mehr berichte. Was ich aber wirklich sagen will: Wow. Freut mich sehr und macht mich stolz, auf einer solchen Empfehlungsliste, wo auch Leute wie Robert Charles Wilson mit „Spin“ besprochen werden, dabei zu stehen. Das Wochenende ist gerettettet, und ich werde mich mal auf meinen Rosenblütenblättern ausruhen. Füße hoch, und … was, höre ich da Schritte? Wie, der Kühlschrank ist leer? Wie, die Speisekammer auch? Wie, Hunde- und Katzenfutter ist aus? Wie, die Hunde und Katzen haben es mitbekommen? Öh … ich bin dann mal weg.

Der Winter ist da

Stellenweise liegen bis zu 10 cm Schnee, und es ist knackig kalt mit bis zu -10°. Diese starke Kälte ist ungewöhnlich für Mitte November, wollen wir mal nicht hoffen, dass sich das jetzt monatelang so hinzieht … ich denke noch mit Schaudern an den Winter 2005/2006. Meine Hobbits haben alle ihre dicken Natur-Pullover angezogen und toben begeistert draußen rum. So für ein halbes Stündchen allerdings, dann wollen sie wieder rein (zumindest die kleinen) und unter den Kachelofen. Sally passt nicht wirklich drunter, aber versuchen kann man’s ja mal. Die beiden Großen, die mit dem Hafermotor im Hintern, toben noch ein paar Stunden länger, bevor sie Futter und Stallzeit verlangen. Die Tage sind jetzt schon verflixt kurz und müssen gut eingeteilt werden, damit die Arbeit geschafft werden kann. Bald werde ich wieder im Wohnzimmer bei Kerzenschein und Musik arbeiten; das beste Ambiente für Zauber und fremde Welten.

Anmerkungen zu PR 2412

Eine kleine Liste zu den Anspielungen, wobei ich mir nicht sicher bin, dass ich alles wiedergefunden habe. Ursprünglich waren mehr geplant, aber dafür fehlten Platz und Zeit …
S. 4, Kursiv-Beginn: Die Szene im Spiegel entspricht exakt dem Beginn meines ersten Heftromans 1652, ist in dem Fall aber eine Fortführung – damals fühlte Bull sich einsam, heute nicht.
S. 7: „Weit genug vom Auge des Feindes entfernt“, eine Anspielung auf Sauron, Herr der Ringe
S. 8: Brés Bemerkung über Roi Danton bezieht sich auf das HC „Quinto Center“
S. 15: „Sternenwanderer“ – hurra, auch in diesem Roman konnte ich einen Neil Gaiman unterbringen
S. 26: „Wo bist du gewesen?“ Susa war 4 Jahre weg, die Autorin ist 2003 aus dem Team raus 🙂 Eine Hommage an die Comedy „Roseanne“, wo die Familie (einschließlich des Jüngsten) eine ganze Folge lang die nach 2 Jahren wieder zurückgekehrte ursprüngliche Schauspielerin für die Rolle der Becky nicht drehbuchgemäß fragte „Wo warst du die ganze Zeit?“, woraufhin das Mädchen vor lauter Verblüffung und Lachen kaum mehr spielen konnte
ebenda: „Ich bin jetzt hier“, eine Filmhommage, dessen Titel mir momentan leider nicht einfallen will, aber Robert deNiro war dabei
ebenda: „Meine Arbeit in Aarus-Kaart ist beendet“, dies wird noch im Anhang eines Taschenbuchs eine Rolle spielen
ebenda: „Weil ich das Volk bin“ – L’état,  c’est moi, nicht ganz ernst zu nehmen 😉
S. 35: „Das ist ein Streganer“ – Im PR-Forum gibt es einen sehr rührigen Moderator mit dem Nickname „strega“, der unsichtbar ist. Wenn er Fotos zeigt, dann immer nur vom Schneeschippen, ihn selbst und leibhaftig hat noch nie jemand gesehen
ebenda: „Beobachter der PP“ – Hier ist natürlich die Perrypedia gemeint, die mir ermöglicht hat, diesen Roman trotz vierjähriger Abstinenz nathlos ins PR-Universum einzubetten, ohne dass ich Lastwägen voll Papier und fünf externe Festplatten benötigte. Vielen Dank an all die rührigen Artikelschreiber und denjenigen, der die Plattform dafür zur Verfügung stellt
S. 36: Zheobitt – auch hier Bezug auf das HC Quinto-Center
S. 37: „Das Vergnügen liegt ganz auf deiner Seite“ – Das sagte Donald Duck einmal sehr höflich zu einem überehrgeizigen Angeber und entfernten Verwandten
S. 39: „Gut abgehangen und in Öl serviert“ – eine Hommage an Babylon 5; die Witze der Pak’mara (oder wie auch immer die sich schreiben mögen) enden stets so
S. 40: „Krebse und Langusten“ – Eigentlich hätte hier ein Donnacorleone-Krebs seinen Auftritt gehabt, aber das wäre denn doch zu dick aufgetragen gewesen. Dann eben von hier aus ein Gruß an Kollege Uwe Anton, der diesen Krebs anlässlich eines Manuskripts von mir kreierte. Ich habe nämlich die Angewohnheit, auf meine Manuskripte einen Zweitnamen zu schreiben, der Bezug auf den Roman nimmt. Einmal ging es um Mafia-ähnliche Zustände, und ich schrieb „von Susan ‚Donna Corleone‘ Schwartz“, und dieser Name hielt dann als langbeiniger Donnacorleone-Krebs in einem Aarus-Roman von Uwe Einzug
S. 42: Gimli und Legolas – sehr wichtig hier, nicht nur als weitere Hommage an Tolkien gedacht, sondern es geht auch um die besondere Freundschaft, die die beiden – und hier kommt der zusätzliche  dritte, ironische Aspekt rein: völlig asexuellen – Helden miteinander verbindet
ebenda: „Er ist und bleibt ein Schuft!“ Wer ist damit wohl gemeint? Ich gebe ein Stichwort: Orion … Klar, Commander McLane wurde des öfteren von der holden Weiblichkeit so bezeichnet 🙂

Update zu SunQuest – November & Diverses

Aktuell haben sich Roman Schleifer und Wolfgang Oberleithner in der Rubrik „Hinterm Vorhang“ 5 Fragen gestellt. Außerdem sind die Leseproben zu Band 3 online gegangen, sowie einige Meinungen.

Die Produktion von Band 4 läuft auf Hochtouren, ebenso für Band 3 der Sternensaga von Ernst Vlcek. Beide Bände werden im Dezember erscheinen und Lesefutter an kalten Wintertagen bieten.

Das nächste umfangreiche Update zu SunQuest gibt es im Dezember.

 

Die Chroniken von Waldsee 1 – Dämonenblut

Auf der Verlagsseite des Bastei-Lübbe Verlags kann man nunmehr die Cover der drei Bücher bewundern. Teil 1 erscheint im Mai 2008 unter der ISBN-Nr. 978-3-404-28517-4 als schönformatiges, aufwendig gestaltetes Paperback, die anderen beiden Bücher jeweils 2 Monate später. Kurz vor Erscheinen werde ich eine Leseprobe zum Anschnuppern online stellen. Ich freue mich schon sehr darauf, denn mein Herzblut liegt in diesem Epos, und ich glaube, das wird auch der Leser merken.