Rezension zu Sherlock Holmes und das Druidengrab

9783927071759

Auf LITERRA stellt Elmar Huber die von Alisha Bionda herausgegebene Anthologie ausführlich vor und zieht ein sehr positives Fazit: „SHERLOCK HOLMES UND DAS DRUIDENGRAB ist eine runde und schön gestaltete Sammlung klassisch und phantastisch anmutender Sherlock Holmes–Geschichten geworden. Ein toller Reihenopener, der Appetit auf mehr macht.
Dem kann ich persönlich nur zustimmen und freue mich daher besonders über die Rezension.

Rezension zu SteamPunk 1: Erinnerungen an Morgen

9783927071698

Auf Phantastiknews.de ist eine Rezension von Carsten Kuhr zum ersten Band unserer neuen Reihe erschienen, der von Alisha Bionda herausgegebenen Anthologie.
„Sechs Geschichten umfasst der erste Teil, die auf jeweils ganz eigene Weise aufzeigen, wie vielfältig das Subgenre sein kann, Beiträge, die abenteuerlich und nachdenklich, hintergründig und phantasievoll den Leser an die Seiten bannen.
Alisha Bionda greift dabei auf eine mittlerweile gewohnte Riege etablierter Autoren zurück. Sie alle haben bereits bewiesen, dass sie zu unterhalten wissen, bieten neben einer handwerklich ansprechenden Ausführung das, was der Leser in der Phantastischen Literatur immer sucht: die Begegnung mit dem Unbekannten, dem Mysteriösen und Gefährlichen. Folgen Sie der Herausgeberin und ihren Autoren also einmal mehr in ein früheres, etwas anderes London, in dem die Kraft der Erfinder für gar denkwürdige Maschinen und Ideen bürgt.“

Rezension zu „Der Engelseher“

Der Engelseher

In dem aktuellen „Zauberwelten“-Magazin auf S. 23 findet sich eine Kurz-Rezension zu Laura Flöters „Engelseher“.
Rezensent Karsten Dombrowski meint dazu: „In diesem Romandebüt […] geht es um eines der ältesten Motive […]: die verbotene Liebe. Der Engelseher […] wird eher die Anhänger düsterer Romantik ansprechen. Diese können sich auf jede Menge Drama und schicksalhafte Verwicklungen freuen.
Die Rezension und einen Überblick über das ansprechend aufgemachte Magazin kann man hier im Internet finden:
zauberwelten

Rezension zu „Sherlock Holmes und das Druidengrab“

9783927071759

Katrin Zill hat auf „women’s edition“ eine hervorragende Rezension zu unserer Anthologie „Sherlock Holmes und das Druidengrab“ veröffentlicht. Eine echte Kaufempfehlung!
„Es macht Spaß, Geschichten zu lesen, die eben nicht wie aus der Feder Arthur Conan Doyles klingen, sondern Holmes und Watson einen anderen Anstrich verpassen, ohne die Figuren zu verfremden. Die Gratwanderung zwischen klassischem Krimi und Fantasie ist gelungen.“
women’s edition

Rezension zu „Der Engelseher“

Der Engelseher

Auf der Phantastik-Couch.de ist eine interessante Rezension zu Laura Flöters „Engelseher“ erschienen.
Rezensentin Julia Tambor schreibt dazu: „Der Engelseher ist alles andere als seichte Fantasy, sondern ein überwältigendes und außergewöhnliches Buch, das sicher nicht jedermann gefallen wird.

Rezension zum „Engelseher“

Der Engelseher

Carsten Kuhr hat auf den phantastiknews.de eine tolle Rezension zu Laura Flöters „Der Engelseher“ verfasst, die, wie ich finde, genau den Kern der Geschichte trifft – ich persönlich kann seinem Fazit nur voll und ganz zustimmen.
„Insgesamt ein schöner, poetischer Roman für Fans von etwas gehaltvolleren Engelsromanen.“

Rezension zu Chandris Welt

Eine tolle Rezension zur Neuauflage meines Perry Rhodan-Erstlings, bevor ich meinen ersten Heftroman abgeliefert habe, findet sich auf Splashbooks von Götz Piesbergen. Darüber freue ich mich natürlich sehr!

Fazit: „Chandris Welt“ ist die Neuauflage eines alten Planetenromans der langjährigen Perry Rhodan-Autorin Susan Schwartz, der gleichzeitig auch ihre Klasse aus Autorin beweist. Die Geschichte ist mitreißend und es ist schön, dass Chandri sich nur auf seine Intelligenz und Freunde verlassen kann, um zu überleben. Aber auch die Darstellung der fremden Wesen weiß zu gefallen. Absoluter Pflichtkauf.

 

Rezension zu „Der wahre Schatz“

Meine Titelgeschichte ist auf fictionfantasy von Michael Haitel sehr gut bewertet worden – Freude darüber!: In der Umgebung des Ortes Waldsee tobt ein fürchterlicher Sturm. Die Dorfbewohnen haben sich im Gasthaus des Ortes versammelt. Da dieses schon so lange steht, dass die Menschen sich nicht mehr an seine Erbauung erinnern können, hoffen sie, hier Schutz vor dem Sturm zu finden. Da taucht ein Fremder auf und teilt zwei Bauern mit, dass der Sturm von einem sterbenden Drachen verursacht wird. Er sei ein Drachenjäger, der sich den Schatz des Drachen holen möchte. Dies ist jedoch nur möglich, solange der Drache noch lebt.
Sofort wir der Leser in diese klassische Fantasygeschichte hineingezogen. Die Sprache liest sich flüssig und passt zum Genre. Gute Dialoge gestalten die Kurzgeschichte spannend und farbig. Ein Perspektivenwechsel von den Bauern zum Drachenjäger Bror lässt einen glauben, die Personen schon lange zu kennen. Viel zu schnell ist die Geschichte vorbei, man hätte gut und gerne ein ganzes Buch daraus machen können. Dafür darf der Leser über das originelle und überraschende Ende schmunzeln.
4 von 5 Sternen

Rezension zu „Arena der Nurwanen“

Eine wunderbare Rezension zu unserem leider 2008 verstorbenen Autor und Freund Ernst Vlcek mit seiner Sternensaga, Band 1: Arena der Nurwanen, findet sich auf der Phantastik-Couch.de von Elmar Huber.

Von Anfang an besticht „Arena der Nurwanen“ durch seine ungewöhnliche Form: Die Suche Fini-Anis nach der besten Geschichte des Universums stellt so etwas wie eine Rahmenhandlung dar, innerhalb der ihr von verschiedenen Personen die Geschichte des Planeten Jackchos und seiner Einwohner erzählt wird. Dabei ist die Verbindung einzelner Geschichten teils filigran und zunächst scheinbar bedeutungslos. Am Ende jedoch wird jedes Mosaikstück an die passende Stelle gerückt und dem Leser eröffnet sich ein wunderbares Bild dieser Welt und ihrer Geschichte.

 

Rezension zu Fyrgar


Eine weitere Rezension ist auf Literatopia erschienen.
Komponiert aus Abwechslung, Erzählung, Spannung und einem echten Grad an „High“ weiß Uschi Zietsch deshalb vor allem eines: farbenprächtig zu unterhalten auf erzählendem, dennoch hohem Niveau, sofern man Legenden und Heldentum etwas abgewinnen kann.
(…)„Fyrgar“ lässt wunderbare und vor allem echte High Fantasy Stimmung entstehen. Uschi Zietsch entführt ihre Leser einmal mehr in die Farbenpracht von Waldsee und kann, ebenso wie das vollauf gelungene Cover in vielerlei Hinsicht überzeugen. Erst ruhiger und malerisch, dann spannend und zum Ende hin furios: „Mehr Legenden, Heldenmut und Epos wird man selten finden“ meint Daniela Hanisch und dem stimmt man schlussendlich durchaus zu.