Horizon






Eine schöne, großformatige Broschur ist sie geworden, die Fantasy-Anthologie „Horizon“ des engagierten niederländischen Verlags Uitgeverij Macc. Das Vorwort hat der britische Schriftsteller Stan Nicholls (Die Orks) verfasst, der zum Fazit kommt: Es gibt keinen Horizont, und die vorliegende Geschichtensammlung ist der Beweis dafür. Die Premiere fand Mitte Mai in Amsterdam statt, an der ich leider aus zeitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. In seiner Danksagung behauptet Herausgeber, Autor und Verlagschef Theo Barkel ja, ich wäre sozusagen der „Initialfunke“ für die Antho gewesen – aber ich glaube, das gärte schon länger in ihm, hat er doch mit der Geschichte „Schneewittchen und die Sieben Trolle“ so wie ich eine eigene und eigenwillige Interpretation eines bekannten Märchens verfasst. Da passte natürlich mein „Dornröschen“ (hier in Deutschland in den Dark Ladies 1 erschienen) bestens dazu … und so entwickelte sich daraus eine ganze Anthologie, die soeben erschienen ist. Ich freue mich!
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