Ein außergewöhnliches (limitiertes) Weihnachtsgeschenk

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Wer nicht dabei sein konnte – aber auch, wer dabei gewesen ist: Eine bessere Erinnerung an ein abwechslungsreiches Wochenende kann es nicht geben. GarchingCon ist legendär, mit vielen Besuchern und Prominenz – und hat 2015 zum zehnten Mal stattgefunden. Eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung für Perry Rhodan- und Science Fiction-Fans. Mit Vorträgen, Interviews und Auftritten, wie etwa von Außer&Irdisch, aufbereitet auf 5 DVDs mit 8 Stunden Laufzeit. Zum Schnäppchenpreis von 20 Euro! Außerdem gibt es als einmaliges Erlebnis auf gesonderter DVD für nur 9 Euro „Die Galanacht des futuristischen Schüttelreims“ mit den drei bekannten österreichischen Kabarettisten Leo Lukas, Ludwig Müller und Simon Pichler. Auch hier ist die Auflage limitiert. Also zugreifen – und viel Humor verschenken!

 

Gedanken zu Perry Rhodan Neo 135

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Und noch ein Roman in der Staffel – yeah! Mir gefällt diese Widerstandsgeschichte auf der Erde, und das Kosmische mit den Liduuri, und ich mag auch die Konstellation mit Tuire und Ishy gern.
Was ich an diesem Roman aber am liebsten mag, ist natürlich die Wüste. Als Rüdiger Schäfer, seines Zeichens einer der zwei Expokraten, mich fragte, ob es New York oder Dubai sein sollte, hatte er die Antwort schon wenige Sekunden später im Mailfach. Zurück in die Wüste!
Wer die „Elfenzeit“ verfolgt hat, und den Nachfolger „Schattenlord“, weiß längst, dass ich ein Faible für die Wüste habe. Und das liegt schlichtweg daran, dass ich 1995 auf einer Kamelkarawane durch die Sahara unterwegs war. Es war eine der ersten, die überhaupt mit ausländischen Touristen stattfand – zu viert, mit zwei Führern, vier Reit- und einem Lastkamel. Die Menschen dort konnten uns nicht verstehen, wie man so bescheuert sein kann, freiwillig durch die Wüste zu latschen.
Das Fazit dieser „bescheuerten Reise“ ist, dass ich damals ein Stück von mir in der Wüste zurückgelassen habe. Dass es eine unglaubliche Erfahrung war, die sich mit nichts vergleichen lässt, was ich sonst je erlebt habe. Gerade durch die Reduzierung auf das Mindeste. Unsere winzige Gruppe, primitivste Ausstattung, körperliche Erschöpfung über die Grenze hinaus, nur die Kamele, die Wüste und wir.
Auf diesem Terrain kenne ich mich also von Haus aus besser aus als im New York in rund 40 Jahren. Und ich wollte etwas darüber schreiben. Mit Karl May, was die meisten Leute annehmen, wenn ich anfange, von der Wüste zu erzählen, hat das nichts zu tun.
Denn ich war dort. Ich weiß, was eine Oase ist. Ich habe Beduinen da draußen kennengelernt, ihre Gastfreundschaft, die in der Wüste selbstverständlich ist. Auch heute im Jahr 2016 und das wird in 30 oder 40 Jahren auch noch sein, solange sie in der Wüste leben. Da gibt es Traditionen, die niemals gebrochen werden, egal wie modern die Ausstattung mittlerweile sein mag. Auch die Beziehung der Araber, Beduinen, Nomaden, gleich welchen Stammes, zu ihren Tieren wird sich nicht verändern. Die Wüste fordert Respekt ab, und die Tiere, die es schaffen, darin zu existieren, noch mehr. Dessen sind sich die Menschen, die dort leben wollen, bewusst.
Authentisch ist also alles, was ich beschrieben habe. Die Kamele, die Palmen, die Zelte, der Sand, die Menschen.
Was die Auswirkungen des Cortico-Syndroms betrifft, so habe ich mich ein bisschen in Saramagos „Stadt der Blinden“ hineinversetzt gefühlt, und zwar nach der Flucht und der Rückkehr in die Stadt, in der alles langsam an Apathie zugrundegeht.
Und wieder ein Massaker, das Dubai zugrunderichtet, was aber verschwindend ist angesichts des drohenden Todes von Milliarden Menschen.
Da tut es gut, dem Super-Nerd zu begegnen, wie frisch aus der Big-Bang-Theory entsprungen. Ein Hoffnungsschimmer. Und für mich ein echtes Vergnügen gewesen zu schreiben.

Gedanken zu Perry Rhodan NEO 132

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Der Zyklustitel „Meister der Sonne“ allein ist es schon wert, dabei zu sein. Die besondere Aufgabe bei diesem Roman war, die unglaubliche Fülle an Informationen, Personen und Handlungsebenen unterzubringen. Dafür benötigte es, obwohl erst Teil 2 des Kurz-Zyklus von 10 Bänden, ordentlich Recherche und Strukturarbeit. Doch der Anfang, der schrieb sich von selbst.
Ich möchte dazu ein wenig ausführen. Touristisch hat es mich nie nach Russland gezogen. Warum, weiß ich nicht. Ein reines Bauchgefühl. Mit diesem Exposé war ich aber dazu gezwungen, zumindest geistig dorthin zu reisen. Und dabei stellte ich fest, wie vertraut mir das alles dort eigentlich ist. Die Vorfahren meiner Mutter stammen aus Russland. Die „Starros“ waren Großknechte gewesen und entstammten damit gewissermaßen der Mittelschicht. Warum sie ausgewandert sind, ist mir nicht bekannt. Sie ließen sich in Niederbayern nieder und wurden Bauern.
Ein bisschen was muss noch in meinen Genen aktiv sein, denn ich habe sehr früh angefangen, mit zehn Jahren, russische Literatur zu lesen, und zwar genau die dicken, schweren Schmöker. Vor allem Dostojewski hatte es mir angetan. Bis ich 13 war, hatte ich ziemlich alles von ihm gelesen, was auf deutsch zu bekommen war. Und natürlich Tolstoi & Co. So einen seltsamen Eifer in dem Alter mit derart schwerer Kost kann ich nur mit den Genen beantworten.
Mit all diesen Voraussetzungen war ich begeistert, literarisch auf die Reise nach Russland zu gehen – und Petersburg platt zu machen. Das passt doch genau zur russischen Seele; am Ende sind alle tot. Das wollte ich deshalb nicht einfach aus der Außensicht, sondern ganz unmittelbar, mittendrin, mit den Augen der einfachen Leute beschreiben.
Ich habe mit den alten Leuten des 1. Kapitels die Brüder Boris und Arkadi Strugazki, sowie ihre Mutter Alexandra verewigt. Als ich mit 13 Jahren die Science Fiction für mich entdeckte, waren es ihre Werke, die ich als erste las – denn sie waren Russen und ich noch nicht „durch“ mit der russischen Literatur.
Die Trinksprüche sind authentisch, ebenso, dass man ohne sie als Säufer gilt.
Am Ende ihres Lebens hören die „Stugarskis“ ein Summen in der Luft, das so ähnlich klingt wie ein Volkslied. Sie singen mit, in der plötzlichen Gewissheit, dass sie gleich sterben werden. Es ist die Melodie des Untergangs, denn das Summen stammt natürlich von den Waffen der Sitarakh, mit denen sie Petersburg zerbomben, als Antwort auf den Angriff russischer Seite. Diesem Massenvernichtungsschlag können auch die drei Russen in dem schwankenden Boot nicht entkommen.
Alexander Solschenizyn, einer der wichtigsten und eindruckvollsten Literaten Russlands, schrieb „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“. Der von mir beschriebene I.D. hat seinen letzten Tag – im Kreml. Er entkommt dem Grauen, indem er sich aufs Land absetzt. Sein Nachname, Schukow, bedeutet „Käfer“. Aber er wird eben nicht als solcher zertreten, sondern zeigt sich mit zähem Panzer. Sein kühl kalkulierender Kollege Morosow, der die Dinge rechtzeitig erkennt und die Flucht vorschlägt, trägt folglich den Namen „Frost“.
Die beiden Russen begreifen genauso wie Professor Oxley, dass der Angriff des russischen Präsidenten mit den Raketen irrer Wahn ist. Behauptungen hin oder her, allen ist klar, dass der Einschlag der Raketen in das Sitarakh-Schiff Petersburg zerstören wird. Dem russischen Präsidenten ist das aber egal, und genau darauf kam es mir an. Diese Unmenschlichkeit habe ich nicht wörtlich ausgeführt, nur im Ansatz: „Du denkst doch nicht, er …“ und „Er … er …“ Nein, das Ungeheuerliche darf nicht laut ausgesprochen werden, um eine Panik zu vermeiden. Eine kleine Hommage an die „Watchmen“, wo am Ende alle Helden die Wahrheit über den „Alien-Angriff“ verschweigen. Bis auf einen – aber für den hatte ich hier keinen Platz.
Für einen kurzen Moment entkommt Petersburg der Vernichtung, als der Raketeneinschlag einfach zerpufft, ohne weitere Auswirkungen. Gezündet oder nicht, lässt sich nicht feststellen, jedenfalls passiert nichts.
Dann beginnt die Tragödie mit den Strafaktionen, Petersburg nahezu zerstört, ein Handelsschiff vernichtet, Zehntausende verlieren das Leben. Stellvertretend für sie habe ich drei alte Russen in ein Boot gesetzt, als berührenden Moment aus der Nähe. Den Rest kann man nur aus der Distanz ertragen.

AustriaCon 2016

Die mit allerlei tollen Sachen gefüllte Überlebensbox - unter anderem mit Wiener Luft
Die mit allerlei tollen Sachen gefüllte Überlebensbox – unter anderem mit Wiener Luft

 

 

Am letzten Septemberwochenende fand der AustriaCon in Wien statt (obwohl es ganz bestimmt nie wieder einen geben sollte! 😉 ) Ich habe mich daher schon sehr darauf gefreut und auf Facebook die Entwicklung der enorm vielen Aktivitäten mitverfolgt. Der Wiener Stammtisch hat erneut eine Menge ungewöhnlicher Ideen realisiert, und das macht diesen Con so besonders und „anders als die anderen“.
Stressfrei war es für uns allerdings nicht. Am Freitag haben wir nicht weniger als 9 Stau-Stunden für die 540 Kilometer gebraucht und sind entsprechend auf dem Zahnfleisch erst am Abend, als der Empfang im Rathaus schon begonnen hatte, im Hotel angekommen. Da gab es nur noch ein Bier, eine Kartoffelsuppe und ab ins Bett. Samstag früh waren wir immer noch reichlich zerknittert, vor allem mussten wir erst mal unseren Tisch aufbauen. Immerhin hat es nicht geregnet, aber dafür hat die Klimaanlage versagt und so waren wir bald schwitzenass und haben bis Mittag gebraucht, um einigermaßen wieder auf ein normales Level zu kommen und ansprechbar zu sein.

Man sieht's an den Haaren: Noch ein bissl gestresst
Man sieht’s an den Haaren: Noch ein bissl gestresst

Aber dann ging es auch gleich los mit den Verkäufen, kaum ausgepackt, schon weg 😉 und den Begegnungen, freudigen Wiedersehen. Gut platziert und weil quasi „alles in einem Raum“ war, haben wir auch von den Panels das eine oder andere mitbekommen, wie etwa Raimund Peters Intro, Highlights waren natürlich Andreas Eschbach, Andreas Gruber – der gerade erst den Leo-Perutz-Preis erhalten hatte – und Andreas Brandhorst. Ständig war Bewegung, der Con war gut besucht, auch aus Deutschland waren einige gekommen.
Kurz nach dem ersten Bier, das endgültig die Tiefenentspannung einläutete, war ich auch schon bei einem Panel dabei – es ging um PERRY RHODAN ARKON, die Miniserie. Wie man sieht, waren wir recht entspannt auf der Bühne!

Verena Themsen, Gerry Haynaly, Moderator und Conchef Roman Schleifer, ARKON-Chef Marc A. Herren, halb verdeckt Ben Calvin Hary, Dennis Mathiak
Verena Themsen, Gerry Haynaly, Moderator und Conchef Roman Schleifer, ARKON-Chef Marc A. Herren, halb verdeckt Ben Calvin Hary, Dennis Mathiak. Foto: Robert Christ

Eine vergnügte Runde, und für mich umso vergnüglicher, weil bis auf Ben einst alle bei mir im Schreibseminar gewesen waren … (ja, echt!). Da weiß man doch, dass man irgendwas richtig gemacht hat. Genug Selbstbeweihräucherung, der Rest des Tages verging wie im Flug, es gab noch ein Pläuschchen mit dem lieben Kollegen Uwe Anton (auch über berufliches, jaja).

Foto: Alfred Vejchar
Foto: Alfred Vejchar

Und dann aber ab ins Hotel und ins Bett gefallen – der Vortag saß immer noch in den Knochen und so haben wir die Party verpasst. Aber dafür sitzt am nächsten Morgen das Haar besser, das Wetter wechselt zwischen kühl, Wind, Sonne und Regen, der kurze Sommer hat sich verabschiedet. Kollege Robert Corvus führt mit mir ein Interview für sein Youtube-Vlog, natürlich auch mit den anderen Ehrengästen, und bekommt ordentlich viel Material zusammen. Ab ca. 29. Minute

Am Sonntag schon in Vorfreude auf ein paar Urlaubstage
Am Sonntag schon in Vorfreude auf ein paar Urlaubstage

Der halbe Tag vergeht wie im Flug, und kurz nach 13 Uhr machen wir uns auf die weitere Reise – wir haben noch ein bisschen Urlaub angehängt und fahren nach Prag. Und auch wenn es nie, nie, gar nie nicht niemals wieder einen AustriaCon geben wird – ich freue mich schon aufs nächste Mal!

ARKON 02: Aufstand in Thantur-Lok

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Druckfrisch – der zweite Teil der zwölfteiligen ARKON-Miniserie. Das Heft sieht mit seinem Glanzumschlag schick aus, und das Cover gefällt mir ausnehmend gut, und es passt exakt zum Inhalt. Zumindest zu einem Teil der Handlung. Es hat so richtig Spaß gemacht!

Eine kleine Anekdote am Rande gibt es auch dazu. Ich habe für einen Kurzauftritt einen arkonidischen Mediker kreiert und ihn „Metformax“ genannt. Metformin wird als Medikament bei Diabetes II eingesetzt, und da ich zwischendrin ein solches auf Rezept für meinen Mann bestellt hatte, kam mir unwillkürlich dieser Name in den Sinn. Am selben Tag oder spätestens am Tag darauf erhielt ich von Exposéautor und Verfasser von Band 1, Marc Herren, ein paar Szenen zur Abstimmung – und habe mich kaum mehr eingekriegt, als ich den Namen des dort erwähnten Ara-Medikers las: Aspartamin. Die Abwandlung des Süßstoffs … das passte, ohne dass wir uns abgesprochen hatten, hervorragend zusammen. Als ich es Marc erzählte, musste er ebenfalls lachen. Wenn das keine perfekte Teamarbeit ist!

SunQuest-Autor wird Perry Rhodan Teamautor

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Marc A. Herren, Autor des stimmungsvollen Romans „Der Todseher“ in Band 9 SunQuest: Das Sternenportal ist nun offiziell Perry Rhodan-Teamautor. Bisher verfasste der Autor für die größte SF-Serie der Welt in der Reihe „Perry Rhodan Action“ mehrere Romane, ein Atlan-Taschenbuch sowie Perry Rhodan-Extra Nr. 9. Wir freuen uns sehr darüber und gratulieren herzlich!

Garching Outtakes

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Eine herzerfrischende Bilderserie mit Sprechblasen gibts auf der engagierten österreichischen Frostrubin-Seite. Die Bilder stammen wie gewohnt von Martin Steiner, der Text von Erich Loydl. Anschauen und lachen – hier das Beispiel, das mir als Autorin am meisten Vergnügen bereitet hat … (Die Beteiligten sind links Klaus N. Frick, Chefredakteur von Perry Rhodan, rechts (Exposé-)Autor Uwe Anton). Frostrubin

Garching Nachlese

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Das waren anstrengende Tage, aber so soll es auch sein. Am Donnerstag ging es schon in aller Frühe los, da wir noch Bücher einladen mussten, und dann ging es nach Garching zu den letzten Vorbereitungen und Contüten verpacken. Abends stimmten wir uns bei in der Nähe lebenden Freunden ein, und am Freitag ab vormittags bauten wir dann den Stand auf, und die ersten Gäste trafen auch schon ein.
Die Zeit vergeht ab hier schnell, und leider vergeht noch schneller meine Stimme. Durch die schlechte Luft bin ich bald nur noch zum Krächzen fähig, aber das soll der guten Laune keinen Abbruch tun. Ab Freitag nachmittag füllt sich das Gebäude zusehends, das Sonderpostamt wird fleißig besucht (der Stempel ist auch wirklich sehr schön geworden!), und abends könnte man so richtig schön gemütlich draußen sitzen – wenn nicht bereits der Regen einsetzen würde. Also alles nach innen, die Bürgerstuben füllen sich rasch, die Tische sind voll besetzt, und man tauscht sich aus. Der Samstag ist der wichtigste Tag, und es geht schon um neun Uhr los, während es draußen nur so schüttet. Ich bin den ganzen Tag zwischen Stand, Lesung und Panels unterwegs, erst gegen 17 Uhr kann ich mir mal eine halbe Leberkässemmel genehmigen und freue mich umso mehr aufs Abendessen. Am frühen Nachmittag ist die 500er Besuchermarke geknackt, und die Conbücher gehen aus – da wird ein Nachdruck erforderlich … Ab und zu kann ich mal ein paar Worte mit Autorenkollegen wechseln, die ich meist nur zu solchen Gelegenheiten sehe; mehr ist leider nicht drin. Die Zeit verfliegt, die Stimme (aber nicht die Stimmung) wird immer schlechter, und mir tun meine Zuhörer bei der Lesung leid. Die Hälfte des Textes mussten sie wahrscheinlich erraten …
Zu unserem SunQuest-Panel waren einige Autoren und Künstler angereist, und vor allem Hubert Haensel brachte jede Menge Stimmung auf mit der Beantwortung der Frage, was Frühlingszwiebeln und Quinternen gemeinsam haben. Ich war froh, ausreichend Exemplare unseres Band 7 mitgenommen zu haben! Am Abend gab es dann noch ein sehr interessantes Gespräch mit zwei Besuchern aus den Niederlanden … mehr dazu später. Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, früh ins Bett zu gehen, weil ich sehr müde war, wurde es dann in der Früh. Einige gingen ja gar nicht erst ins Bett und von der Kneipe gleich weiter ins Bürgerhaus; ein paar Stunden Schlaf waren für mich aber doch erforderlich, so lange habe ich nicht mitgemacht. Auch am Sonntag war noch eine Menge los mit interessanten Programmpunkten und Gesprächen. Gegen Mittag fing ich aber dann doch leicht an zu schwächeln, der Schlafmangel der letzten Tage und die „Dauerpower“ machten sich bemerkbar. Um 15 Uhr war Schluss, und wir packten zusammen und machten uns auf den Rückweg.
Zusammenfassend: Es war eine große Veranstaltung mit vielen Besuchern, einem vollen Programm und sehr guter Stimmung. Es war schön, viele bekannte Gesichter wiederzusehen und neue Kontakte zu knüpfen. Ein großes Kompliment an die Veranstalter – alles verlief reibungslos, die Helfer waren unermüdlich und immer freundlich im Einsatz, die Betreuung erstklassig, die Organisation ausgezeichnet. Ein würdevoller Rahmen, um 2500 Heftromane von Perry Rhodan ausgiebig zu feiern.

Schattensignale von Ceres

Am 24. April erscheint das Perry Rhodan-Extra Nr. 8, verfasst von Kollege Frank Borsch. Als Beilage dazu gibt es ein Hörbuch von mir mit dem Titel „Schattensignale von Ceres„, in dem Mondra Diamond einen ungewöhnlichen Auftrag erhält. Einen Kommentar von der Perry Rhodan-Redaktion gibt’s auch. Hat Spaß gemacht, mal wieder ein bisschen im Perryversum mitzuwirken …

Elfen bei Perry?!

Im aktuellen PERRY RHODAN-Roman Nr. 2476 ist im „Report“ ein Artikel von mir über die Elfenzeit erschienen, da findet sich auch ein Foto über die Elfen-Redaktionskonferenz vom Frühjahr letztes Jahr. Das Multiversum existiert doch …