Überraschung in der SOL


Na, das war ja eine Überraschung, die mir die Briefträgerin heute überreicht hat – ein fetter Artikel über mich, denn der Schwerpunkt, wie man sieht, sind diesmal die Autorinnen. Das freut mich sehr!

1500 Bände (+2)


Fast hätt’s zur Punktlandung geklappt!
Es ist aber meine Schuld, denn ich habe Redaktion und Expokraten nicht rechtzeitig darauf hingewiesen. (Man achtet ab einem gewissen Alter ja nicht mehr so auf die Vergangenheit, hüstel. Bei Band 2652 habe ich mich nämlich schon zwei Jahre vorher bei der Redaktion gemeldet, dass der Band mir gehört 😉 und dann in regelmäßigen Abständen dran erinnert.)

Tatsächlich bin ich überhaupt erst draufgekommen, weil mit dem Nachfolgeband ebenfalls ein Jubiläum gefeiert wird – nämlich sagenhafte 2000 Bände Arndt Ellmer. Im Rechnen bin ich bekanntlich nicht so gut, also habe ich den Taschenrechner gezückt, einfach um festzustellen, wann bei mir ein Jubiläum wäre, und oha, da saust es schon an mir vorbei!
1500 und 2000 Bände! Das muss man uns beiden erst mal nachmachen! Deswegen ist es natürlich auch toll, dass wir gleich hintereinander in der aktuellen Erstauflage kommen.
Nun ist es also offiziell: Wir beide sind die Dienstältesten, und in dem Fall gebe ich gern Alter vor … äh,
Lassen wir das.
Fakt ist: Mit Band 3154 feiere ich 30 Jahre bei Perry Rhodan, 1992 war ich auf der ersten Konferenz dabei und mit Band 1652 habe ich meinen Einstand gefeiert!

Welten liegen zwischen jenem Cover und dem heutigen, keine Frage. Im letzten Jahrhundert – dabei waren es schon die 90er.
Was mich an diesem Band freut, ist die Vorbereitung – das ist jetzt kein Spoiler, da der Titel des Folgebandes bereits bekannt ist – auf das Dritte Galaktikum. Damit schlage ich auch einen kleinen Bogen, nämlich auf einen damaligen Beitrag, als ich im – nunmehr schon sagenhaften und sagenumwobenen – Wurm Aarus-Jima das Neue Galaktikum gegründet habe.
Darauf werde ich heute das Glas erheben, aber hallo!!

Anmerkungen zu Perry Rhodan 3148


Mal abgesehen von dem grandiosen Titelbild: mit diesem Roman hatte ich unglaublich viel Freude, er schrieb sich praktisch von selbst. Und es gibt demzufolge auch ein paar Zitate, die dürfen bei diesem Thema nicht fehlen.
Das fängt schon an mit dem Titel „Maskerade“: Der ist in dem Fall passend, aber er hätte auch „Charade“ heißen können, was ich dann auf den Textteil als Erwähnung verschoben habe; ist eine Anspielung auf die wunderbare Komödie aus den 1960ern mit Audrey Hepburn und Cary Grant und vielen anderen bekannten Darstellern. Ich weiß nicht, wie oft ich den Film schon gesehen habe, und ich liebe ihn heute noch genauso wie damals als Kind, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Und ich bin sicher, Zeichner Dirk Schulz hat ebenfalls daran gedacht, bedenke ich die Zierlichkeit und anmutige Haltung der Frau.
Kapitel 2: „Zur LEUCHTKRAFT!“ Das ist gleichbedeutend mit „ad astra“, in dem Fall in mehrfacher Hinsicht.
Kapitel 3: „Die Suche nach dem Code“ ist eine Anspielung auf „Source Code“, den Thriller von 2011, na, und was damit gemeint ist, müsst ihr erst mal nachlesen, sonst gibt’s nen Spoiler.
Kapitel 5: „Und täglich grüßt der schöne Tag“ … oder auch „das Murmeltier“. Klarer Zusammenhang, oder?
Kapitel 5: Beginn – „Es ist der 31. Januar …“ Diese mehrfachen Wiederholungen mit „Es ist …“ bezieht sich auf Watchmen, Dr. Manhattan.
Seite 31: „Raufbolde! Saufbolde! Schnaufbolde! Bis sich nichts mehr rührt!“ Eine Hommage an die großartigen „10 Orks“ von den Streunern.
Seite 31: Das Durchzählen erinnert an die „Sieben Zwerge“ bei Disney, aber auch an die „allein im Wald“. Schach!
Kapitel 8: „Gobi-Park“ – das erinnert an „Gorki-Park“ von 1983, auch hier gibt es Begegnungen und man lässt nicht locker. Aber zum Glück liegen keine Leichen herum.
Kapitel 9: „Puppeteer“ – Damit spiele ich natürlich auf die Puppeteers, die dt. Puppenspieler aus Larry Nivens „Ringwelt“-Universum an.
Kapitel 13: „Wiedersehen mit (der) LEUCHTKRAFT“: Erinnert sich noch jemand an „Wiedersehen mit Brideshead“ aus den 1980ern? Ich finde, dieses Kapitel ist nicht weniger romantisch.
Das sollte alles gewesen sein – ich hab mir im Schreibprozess keine Notizen gemacht und musste es nochmal zusammensuchen. Viel Spaß bei der Lektüre!

ComicCon Stuttgart


In diesen Zeiten eine Veranstaltung zu planen ist reichlich … unvorhersehbar. Für den Veranstalter die reinste Zitterpartie, aber für den Aussteller auch nicht so einfach. Dabei spielen nicht nur die Vorschriften eine Rolle, sondern auch die emotionale Einstellung. Will man überhaupt eine Massenveranstaltung besuchen? Man wird wirklich scheu!
Die Entscheidung, diesmal kein Hotel zu nehmen, war schnell gefallen, wegen der Tierleins, und so weit war der Weg ja nicht. Es war eine gute Entscheidung, denn alle sechs Fahrten waren angenehm ruhig, sodass wir jeweils nur etwas über einer bis zu eineinviertel Stunden für die 166 km benötigten.
Als wir am Freitag den Aufbau vornahmen, stellte sich auch Freude ein und es gab keine Zweifel mehr. Für die Besucher galt 2G, das beruhigt.
Und es wurde eine richtig schöne Veranstaltung. Die Disziplin war ausnahmslos vorbildlich, die meisten Cosplayer hatten die Masken entsprechend angepasst (die sind es ohnehin gewohnt, verhüllt zu laufen), und ich habe niemanden mit freier Nase oder überhaupt „ohne“ gesehen, außer zum essen und – auch bei mir gibt es eine Ausnahme – für ein Selfie.
Die Schutzmaske fällt irgendwann sowieso nicht mehr auf, ich hab mir schon beinahe den Kaffee in die Maske geschüttet.
Unser Stand hatte eine super Platzierung, gleich bei der Bühne, sodass wir zumindest akustisch immer was mitbekommen und damit Abwechslung hatten, und sehr luftig, denn gegenüber waren die Künstlerreihen. Da war immer viel Platz für die Cosplayer zum Flanieren und für uns zu bewundern.
Wir hatten viele schöne Gespräche, für mich gab es ein unerwartetes Wiedersehen, die Vielfalt der Stände und des Programms war ebenfalls gegeben. Es hat gut getan, nach zwei Jahren mal wieder „draußen“ zu sein – aber das war es auch schon für dieses Jahr und vermutlich auf längere Zeit. Der Zeitpunkt war gerade richtig gewählt. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns drauf!

Am Freitag parkt das Fabymobil direkt vor der Halle
Der Stand ist schnell aufgebaut, die Bücher bleiben noch versteckt.
Auf geht’s!
Der Verleger natürlich auch mit dabei.
Auch am Samstag noch frisch …
… und mit Durchblick.


Zuletzt noch jede Menge Impressionen!

Wiedersehen nach 28 Jahren als Kollegen – und beide Nerds … 😀

60 Jahre PERRY RHODAN


Wer hätte das gedacht, am 8.9.1961?
Wieder eine neue „Groschenroman“-Serie, aber im Weltraum, beginnend ab der ersten Mondlandung und heute noch lange nicht zu Ende, mehr als 3133 Wochen ununterbrochen. Wird Perry seine Heldenreise je beenden? Wird er irgendwann doch die Antwort auf die Dritte Ultimate Frage erfahren wollen? Oder wird er unter der Dusche zu sich kommen und …
Vier Wochen und drei Tage ist er jünger als ich, so betrachtet begleitet er mich schon mein Leben lang, keine Frage, dass wir eines Tages zusammenfinden mussten.
Und nun sind es schon fast 30 Jahre. Auf der Buchmesse 1991 habe ich ihm das „Ja-Wort“ gegeben, in der 3150er-Staffel bin ich dann – mit kurzen Unterbrechungen – 1500 Hefte dabei. Das ist ne Hausnummer.
Über eine Milliarde Verkäufe, also mir würde schon 1 Prozent davon in Euro auf dem Konto reichen! Im September wird auch die 5.000 Ausgabe gefeiert, insgesamt Erstauflage, Spin-Offs und dergleichen. Superlative ohne Ende.
Schön, mit dabei zu sein.
Der SPIEGEL hat ein Interview mit mir geführt, und das ist dabei herausgekommen.

100 Hefte PERRY RHODAN Erstauflage


Jetzt ist es tatsächlich soweit – und auch noch mit so einer sensationell tollen Nummer! Hiermit lege ich meinen 100. Erstauflagen-Roman vor! Eigentlich der 100,5 – aber wir runden einfach mal großzügig ab 😉
Ich hatte mir überlegt, was ich zu diesem Anlass machen könnte – und mir eine kleine Geschichte ausgedacht, die jeden einzelnen der bisher verfassten Titel in der chronologischen Reihenfolge ab 1652 verwendet (einige Romane habe ich als Co-Autorin verfasst, deswegen sind es mehr als 100 Titel, aber die Hinweise darauf sind erkennbar). Tatsächlich schlägt ein anderer Hinweis (oder vielmehr ein Wort) gegen Ende zu auch einen Bogen zum Heftinhalt, aber nicht nur das: Ich habe im Roman eine kleine Reminiszenz – es ist nur 1 Wort im letzten Romandrittel, in einem Absatz, wo die Datenbank abgerufen wird – an mich selbst eingebaut. Kleiner Tipp: Es hat natürlich mit 1652, meinem ersten Beitrag, zu tun. Und dazu mach ich ein kleines privates Gewinnspiel: Wer die Lösung bis zum 18.4.21 23:59 herausfindet und mir an uschi [at] uschizietsch.de mailt, kommt in den Lostopf und drei glückliche Gewinner bekommen das Heft von mir mit einer Widmung und dazu noch ein kleines Gimmick von Fabylon!

Und nun viel Spaß mit der Geschichte!

Im Netz des Quidor befand sich die Welt ohne Schatten, auf der Perry Rhodan, auf der Suche nach dem besten Whisky aller Zeiten, die Offenbarung der Veego hörte. Anschließend ging er auf Kurs Milchstraße, zum Rendezvous auf Phegasta, wo er die Schule der Theans besuchte, um alles über das Destillieren eines guten Whiskys zu lernen.
Im Bann der Abruse war Perry Rhodan nach seinem Abschluss summa cum laude als Kommandant der Abruse, aus dem ihn der Verbündete rettete. Sein Retter, der alte Thean, war in Wirklichkeit der Tabubrecher, der unverblümt Grain und Single Malt vermischte und mit dem zusammen Perry Rhodan nach einer ausgiebigen Whiskyprobe Phantome auf Schimos jagte.
Der Imprint-Faktor, eine ungesetzliche Verpanschung und Streckung mit Leitungswasser, machte dem von Perry Rhodan ausgeschickten Kommando Gonozal zu schaffen, der im Testcenter dann erfolgreich ausgeschaltet werden konnte.
Die Rückkehr der Sydorrier, Meister des Bourbons, zwang Perry Rhodan zur Landung auf Lafayette, wo er auf die Krieger der Gazkar traf, die Moonshiners gnadenlos verfolgten.
Vor Trokans Tor sah Perry Rhodan sich zwischen zwei Herren, Herrn Blended und Herrn Single Malt, und geriet nach einer weiteren Whiskyprobe zuerst in den Zerrspiegel und anschließend in die Traumsphäre, sodass er den Aufbruch der Herreach verpasste, die angeblich wussten, wo das beste Quellwasser zu finden war.
Die Hoffnung der Tolkander war ein sehr erfolgreiches Chorspiel von einer Band namens Der Gesang der Kleinen Mütter, die galaxisweit auftraten und ihren eigenen Whisky aus einem Weizenderivat vertrieben.
Nach der Apokalypse, dem Zusammenbruch der Whiskybörse, als der Markt mit dem Weizenbourbon überschwemmt wurde, erschien das vergessene Volk, das sich brüstete, die beste Getreidemaische herzustellen, und maß sich im Duell der Zwerge.
Bei den Setchenen gab es durch all diese weiterhin börsenerschütternden Geschehnisse Bebenalarm, und die Goldnerin, die Godmother des Whiskyhandels, die hohe Verluste eingefahren hatte, ging zusammen mit Perry Rhodan auf Friedensmission.
Die Farben des Bösen, eines mit Farbpigmenten versetzten bunten Whiskys, führten zum Hass gegen Alashan. Galaxisweit geriet der Whiskyhandel nun völlig aus den Fugen und jeder fühlte sich plötzlich dazu berufen, ein eigenes Destillat herzustellen und sich von Gilden und Vereinigungen loszusagen. Das Haus der Nisaaru beherbergte Ketzer der Tazolen und ehemalige Gefangene der Algioten, was zum Countdown für Chearth führte.
Was geschieht, wenn Tazolen meutern und das Reinheitsgebot missachten, erlebte Perry Rhodan mit dem Fluut von Yuna, einer echt ekelhaften Plörre.
Das Kind und der Pflanzenvater, die auf geheimnisvolle paramentale Weise einen Whisky herstellten, der Superkräfte verlieh, unterstützten als Sponsoren die Sprinter von Ertrus bei der Fünf-Sterne-Olympiade, die sich aber übernahmen, sodass der Galaktische Mediziner benötigt wurde.
Perry Rhodan, der irgendwie zwischen die Fronten geraten war, gelang in letzter Minute die Flucht aus Thantur-Lok und er erlebte die Geburt eines Helden, genannt der siebte Ritter, den die Genetiker von Rynkor erschaffen hatten, um die Börsenmacht an sich zu reißen.
Die Gruppe Sanfter Rebell sowie der Mutant und der Zwilling, allesamt renitente Moonshiner, trugen gemeinsam Samahos Erbe, ein ganz besonderes Rezept, bei dem es auf die Art der Mälzung ankam, aufgezeichnet im Tagebuch der SOL, das lange verborgen war im Turm der Visionen.
Der Wurm der Aarus verleibte sich alle Whisky-Rohstoffe ein, wohin er auch kam. Sein Kommandant war der Schwarmer. Sein Konkurrent, der verlorene Wurm, erzwang beim Kampf um das beste Korn die Galaktische Feuerprobe, in der die Stimme des Propheten die Entscheidung herbeiführen sollte.
Die Wurmreiter, wahre Kinder der Sterne, beendeten das Projekt Finsternis und befreiten Thoregons Kinder aus der Whiskykellerei und damit von unbezahlter Kinderarbeit.
Das Zirkular brachte Perry Rhodan mit einem 80-Prozentigen so ins Kreiseln, dass der Hyperschock gerade noch durch das Wasser von Aar abgewendet werden konnte.
Die Tryonische Allianz, ein neu gegründeter Whisky-Verband mächtiger Konzerne, befand sich im Zentrum des Feuerauges, wo Perry Rhodan ihr das Handwerk legte, und das Lied der Vatrox erzählte episch von seiner darauf folgenden (wieder mal) Flucht nach Anthuresta.
Traum der wahren Gedanken hieß ein philosophisches Singspiel, bei dem Quantität vor Qualität ging und das deshalb zur Meuterei auf der BASIS und anschließend ins Todeslabyrinth führte.
Der perfekte Jäger, inzwischen auf Perry Rhodans Spuren und bemüht, vor ihm ans Ziel der Suche nach dem besten Whisky zu gelangen, besaß eine große Leidenschaft für den hochprozentigen Vothantar Zhy, übersah dabei aber die Weisung des Vektorions und geriet in die Domäne des Feuervolkes.
Perry Rhodan wurde dadurch zum Duell auf Everblack gezwungen, und entdeckte dort das Tagebuch des Widerstands der halben Garde der Gerechten, die sich gegen die Prohibition auflehnte.
Der Spross YETO, ein überdimensioniertes, raumfahrttaugliches und mit Intelligenz ausgestattetes Samenkorn, und sein einziger Passagier, der Herr der Schutzgeister, verirrten sich im getreidelosen Nichts und schickten den Notruf aus der Leere, woraufhin sich Perry Rhodan mit dem Tag des Grimms auf seinem Raumschiff konfrontiert sah, da er wegen der Rettungsaktion den Urlaub der gesamten Besatzung gestrichen hatte.
So kam es zum Anschlag auf Wanderer, wie man ihn mittlerweile (unter anderem) betitelte, was Perry Rhodan zum Projekt Exodus von seinem eigenen Schiff zwang, weil die Mannschaft echt sauer auf ihn war.
Vor Kummer dem Suff ergeben, konfrontierten die beiden Rhodans ihn im Delirium mit sich selbst, und selbst das bittere Aroma der Gestirne konnte seinen Verstand kaum klären, und er fühlte sich, als wäre er in der Stadt der Letztgedanken.
Endlich dank des Zellaktivators ausgenüchtert, erwartete ihn ein Willkommen auf Gongolis und jede Menge Nachschub an Hochprozentigem, was zu einer weiteren Terra Incognita seines Verstandes führte, und er glaubte, eine Welt der fünf Augen zu erblicken.
Die Gewaltigen von Everblack brachten ihn jedoch mit drei Litern Kaffee, vermischt mit Schießpulver, auf den Boden der Tatsachen zurück und übergaben ihm die hermetische Botschaft, und zwar aus strengen Geheimhaltungsgründen in der Zerozone.
Nun folgte eine lange Reise von Destillerie zu Destillerie, halb hier, halb da, nach Zeut, Ferrol, Pluto, Yenren. Unterwegs traf Perry Rhodan auf Gleichgesinnte, die Sternfinder, und das geriet irgendwann bei all der Zecherei zum blanken Horror.
Immer noch auf halber Fahrt wegen des weiterhin auszukurierenden Schwipses, suchte Perry Rhodan schließlich nach historisch gewachsenen Ingredienzen für die perfekte Destillation in Erdkruste, Erdmantel, Erdkern, bis er zuletzt, weil er wieder keinen Erfolg hatte, NATHAN um Hilfe bitten musste.
Das Mondgehirn hatte tatsächlich einen Tipp, nämlich, dass der extrem autoritäre Herr aller Brennereien und des guten Geschmacks, genannt der herrliche Diktator, über den besten aller Whiskys verfügen würde, einem alten Cragganmore nach historischem Rezept – dass die Meute Jochzor diesen allerdings eifersüchtig bewachen und streng unter Verschluss halten würde. Daraufhin ernüchtert, begann Perry Rhodan seine nächste Reise …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Elfenzeit 6 lieferbar!

 

Die Halbzeit ist überschritten, pünktlich vor Weihnachten ist Band 6 der zehnbändigen Reihe erschienen – Zeiterbe.

In diesem Band gibt es zwei Besonderheiten: Zum einen ist Roman 11 Merlins Rückkehr von Jana Paradigi exklusiv verfasst worden und feiert Premiere! Zum zweiten erleben wir mit Roman 12 einen ersten dramatischen Höhepunkt mit Ragnarök. Auf dem Idafeld über Island kämpfen alle Mächte gegen den Untergang und den Zusammensturz aller Welten. Wie das gelöst werden kann, welche Opfer es fordert, und ob es überhaupt einen Sieg geben kann – das muss sich erweisen.

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