Meine Tiere nämlich, allen voran die Hunde und die Katzen. Die Katzen sind Hofkatzen, denn wir leben auf dem Dorf, umgeben von 350 Kühen. Meistens aber machen es sich die zwei im Haus gemütlich, und sind damit vielleicht doch Hauskatzen, denn warum arbeiten, wenn man auch faulenzen kann? Das ist schon mal ein Punkt, der beweist, dass sie Hobbits sind. Der zweite ist das Essen: In der Früh bekommen Hunde, Katzen und Pferde ihr Frühstück, meistens so um 6 Uhr, bevor mein bester Ehemann in die Arbeit fährt. Dann gehen die Katzen raus, und für die Hunde gibt es ein kleines Nickerchen. (Die Pferde fressen. Dann kommen sie raus auf die Weide und fressen weiter. Irgendwann kommen sie wieder rein und fressen. Das ist ziemlich einfach.) Gegen halb zehn kommen die Katzen wieder rein, weil sie das zweite Frühstück wollen. Manchmal schlafen sie dann, oder sie gehen wieder raus. Um elf kommen sie wieder und wollen den Vormittagsimbiss. Gegen eins das Mittagessen. Um halb zwei könnte man zum Nachmittagsimbiss übergehen, um vier zum High Tea, und ab fünf ist Abendessen angesagt. Nachtmahl und Mitternachtsimbiss wären auch noch erwünscht, aber irgendwann schlafe ich.
Beneidenswert, oder?
Jedenfalls, wenn ich all diesen Wünschen nachgeben würde, was ich natürlich nicht tu. Aber wenn ich dann diese aneinandergeschmiegte, durcheinandergewürfelte Idylle der Vier in meinem Büro sehe, schnurchelnd und schnarchend, ja, da denke ich schon manchmal …
Psyhack – Michael Iwoleit liest
Samstag, 17.3.2007, 13 Uhr
Dortmund, Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Str. 33-37, im Rahmen des DORT.Cons. Veranstalter: Jugendamt der Stadt Dortmund, Verein Dortmunder ConZiel e.V.
Wer in der Nähe ist: Vorbeischauen, es lohnt sich! Es finden sich noch viele weitere illustre Gäste hautnah. Die Veranstaltung ist Samstag und Sonntag ab jeweils 10 Uhr eröffnet, Einlass 9 Uhr.
SunQuest Part 1 – Spannender Auftakt!
Der erste Teil des ersten Bandes ist satzfertig, und gestern habe ich das Cover dafür gesehen – wow! Ein echter Hingucker! Nein, ich zeige es jetzt weder hier noch auf der Homepage, sondern exklusiv in Leipzig nächste Woche. Um Ostern herum werde ich das Cover mit einer Leseprobe online stellen, und dann kann man sich noch mehr auf die Premiere in Garching am 9.6.07 freuen! Dort werden übrigens viele Autoren und Zeichner anwesend sein, auf dem Podium ein bisschen was über die Arbeit zu SQ erzählen und sich den Fragen des Publikums stellen!
Ein großer Ansporn für uns ist natürlich die fast täglich wachsende Zahl unserer Abonnenten und die jahrelange Treue einiger Buchhändler. Wir werden das in uns gesetzte Vertrauen bestimmt nicht enttäuschen!
Schreibwerkstatt 2007 in Österreich
Ich kann nunmehr auch einen Termin im Kolpinghaus Salzburg anbieten:
Donnerstag, 20.9. 17.30 Uhr – Sonntag, 23.9.2007 ca. 15 Uhr
Teilnehmerzahl: 5-7
Letzter Termin zur Anmeldung: 15.8.07
Alle weiteren Informationen wie immer hier
Münchner Tipp: Zwickxangl – Bayerisches Gesangskabarett
Fragt’s mich nicht, wie man auf so einen Namen kommt, geschweige denn wie man ihn ausspricht – das ist leider nicht erklärt worden, und ich hatte vor lauter Lachen keine Zeit zu fragen. Aber ich sag euch was: Der Gesang ist ein Ohrenschmaus, und die kritischen Texte (zwerchfell-)erschütternd.
„Hartzer Roller“, wie das Programm heißt, hat weder was mit Kanari noch mit Käse zu tun: Mindestens einen Hartzer kennen wir alle, oder sind es selbst. Es gab da nämlich mal einen Herrn Hartz, der was für den … Dings … den Herrn … wie heißt er doch gleich … oiso der Vorgänger von der Anschi halt … also dieser Hartz, der hat da was gegen die Arbeitslosigkeit entwickeln sollen, und weil die ersten 3 Versuche eh nix g’scheits warn, ist man gleich zur völlig versagenden Phase IV übergegangen. Und Roller ist einer, der sich schleichen soll, also sozusagen in Deutschland so ziemlich jeder, der Deutscher ist und keine Steuern zahlt.
Wobei, das muss man jetzt schon sagen, nicht alle Hartzer Roller tatsächlich scheitern. Da wird beispielsweise von der Gitti die G’schicht vom Schorsch Graffiti erzählt, der von einem übereifrigen Polizisten böswillig in der Ausübung seiner Kunst gehindert und nach St. Adelheim verfrachtet wird, was in München aber der Beginn einer sagenhaft erfolgreichen Karriere sein kann und bei Schorsch auch der Fall ist, denn bereits zwei Jahre später hat der Schorsch eine Ich-AG angemeldet, Fördergelder en masse erhalten, Arbeitsplätze geschaffen und sich persönlich weiterentwickelt, indem er sich nicht mehr erwischen lässt.
In launigen Überleitungen werden auch viele andere Themen, die uns beschäftigen, besungen: Denglisch (merke: „Toll“ heißt nicht etwa „super“, sondern „Straßenmaut“), Handymanie, Geiz-ist-geil-Manie, Schwarzarbeit, und vieles mehr.
Intelligent, bissig, witzig, spritzig, pointiert und temporeich, teils mit jazzig-swingender Musik allbekannter Rhythmen unterlegt, die zum Mitschnipsen und Taktklopfen einladen, teils a capella in harmonischer Mehrstimmigkeit – man merkt dem Quartett an, dass es mit Freude und Engagement dabei ist, und stets nah am Publikum. Mitten drin, nicht nur dabei. Einer der vier ist übrigens ein „Münchner Original“: Wiggerl Schönberger, sein Leben lang der Kleinkunstbühne verbunden, einer der ersten „Erlebnis-Gastronomen“ (Stadtschreiber, Radl-Steg, Iberl-Bühne).
Zwickxangl ist ein Stück bayerischer Kultur, das sich hoffentlich noch lange erhält in der sterbenden ehemaligen „Weltstadt mit Herz“, die beispielsweise das traditionelle Hinterhoftheater schließen will, weil solche archaischen „Brettl“ nicht mehr ins Gesamtkonzept passen. Ein Glück, dass es unverbesserliche Idealisten gibt, die trotzdem weitermachen. Also: Keinesfalls versäumen!
Übrigens: Für Nicht-Bayern gibt’s natürlich eine Wörterfibel, wo man unter anderem auch nachschlagen kann, was das mysteriöse „Uptwon Munich“ ist: Nämlich „a very big building on the Munich Middle Ring“, oder was es heißt, wenn „die von der Regierung hi’glanga wia d‘ Rab’n“ … na, i glaub, des versteht auch so a jeder.
Schreibwerkstatt 2007 – Seminar im Mai
Das 4-tägige Seminar im Mai ist ausgebucht! Plätze für November sind noch genügend vorhanden.
Neu im März!
Morgen treffen druckfrisch die neuen Bücher ein, was bedeutet, dass alle Vorbesteller bis nächste Woche spannenden Lesestoff in Händen halten! Die Prospekte sind inzwischen auch da, dazu die Autogrammkarte für SunQuest, ebenso die Gummibärchen – die Buchmesse kann kommen! 🙂
Neues bei SunQuest
Ab sofort sind zwei wunderschöne Wallpaper-Motive mit Ausschnitten des Systems zum Gratis Download auf der SQ-Homepage (Link siehe rechts unten) verfügbar!
Das Schloss am Kühlschrank
Also, dieses ewige Möhren- und Sellerie-Rohkost-Geknabbere am Abend geht mir gehörig auf den Senkel. Nicht, dass ich jetzt plötzlich zum Müsli mutiert bin, aber der Kühlschrank ist nun mal dreifach gesichert und mit Ketten verschnürt, was soll ich machen? Als ich neulich zu mir kam und mich mit Zange und Brechstange bewaffnet vor dem rasselnden Kühlschrank wiederfand, habe ich ein Schild aufgeklebt: Heute schon auf der Waage gestanden? Komisch, das wirkt bis jetzt. Komisch deswegen, weil ich ja schon berichtet habe, dass die Waage Selbstmord begangen hat, und ich also nicht wirklich … Nennt man das psychologische Kriegsführung?
Nö, ich nehme nicht an der Fastenzeit teil oder mache eine bescheuerte Diät, weil die Frauen im Fernsehen alle so doll schlank sind. Ich will nur einfach zur Buchmesse in irgendwas reinpassen und keine neuen Klamotten kaufen müssen!
Tagsüber geht es ja. Da habe ich immer Ablenkung und Bewegung, so gut wie nie Hunger und bin zufrieden. Aber dann … wenn es allmählich dunkel wird … dann erwacht der gierige Jagdtrieb in mir. Nach Kalorien, und nicht zu knapp! Und ich sage euch: Ich finde sie. Sie können sich verstecken, worin sie wollen, ich entdecke und vernichte sie. Es ist ein leidenschaftliches Spiel für mich und vernichtender Ernst für die Kalorien. Schon mal den Jubelgesang von Fettzellen gehört, wenn sie glücklich gemacht werden? Übertrifft jeden Mozart.
Im Augenblick höre ich nur Klagelieder, herzzerreißend dissonant. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertragen kann.
Zurück zur Rohkost. Ich versuche mich zu überlisten, indem ich dieses Zeug kaue, um meinem Magen vorzugaukeln, er würde davon satt und zudem auch noch gesund ernährt. Das Letztere hört er überhaupt nicht gern. Er ist der Ansicht, dass wir beide auch so recht gut leben. Recht hat er. Aber es hilft nichts. Ich muss da durch. Jeden Abend. Bis zur Buchmesse.
Aber dann.
Ich bin erwachsen.
Soso, der Staat will mich also jetzt dazu erziehen, dass ich keine Energie mehr verbrauchen darf. Wieso, ist mir zwar nicht ganz klar. Klar ist mir aber die Konsequenz: Ich darf meine 80jährige kranke Mutter in München nicht mehr besuchen, weil ich dazu 100 km – einfach – mit dem Auto fahren müsste. Nach München darf ich sowieso nicht mehr rein, weil ich mir kein neues Auto leisten kann.
Diese Erziehungsmaßnahme lässt nur eine Konsequenz zu, um Sinn zu haben und Erfolg zu bringen: Ich muss alles aufgeben, was ich habe, samt Tieren, und mit meinem Mann in ein 1-Zimmer-Apartment direkt neben der Fabrik ziehen, in der ich am Fließband arbeite, 10 Stunden am Tag, bis ich 67 bin. Um mich zu entspannen, gehe ich abends in die firmeneigene Kneipe 20 m daneben, und um meine Arbeitskraft zu erhalten, benutze ich das firmeneigene Gym. Wenn ich krank bin, nehme ich meinen Tropf an den Arbeitsplatz mit, denn 50% kann ich auch mit der anderen Hand noch erbringen, und Beine brauche ich dafür sowieso nicht. Urlaub bekomme ich nur noch 2 Wochen im Jahr, weil alles andere purer, verschwenderischer Luxus ist, den andere Länder auch nicht haben, die ich selbstverständlich daheim verbringe, wo ich die Wände neu streiche und mal ordentlich Hausputz mache und vor allem dem Treppenabsatz unten schön sauber kehre.
An irgendeinem Weihnachten so um meinen 65. Geburtstag, wenn mein Dauer-Plastikweihnachtsbaum allzu schäbig geworden ist und der Tamagotchi heiser röchelnd verreckt, werde ich die Fabrik stürmen, die halbe Belegschaft erschießen, mich dann in meinem Apartment verschanzen, meinen Mann meucheln und anschließend mich selbst, und werde so auf dem Höhepunkt meiner Erziehungsakzeptanz den allerbesten Beitrag zur Sozialleistung, Umwelt und Energiesparsamkeit bringen, indem ich 1. gar keine Energie mehr verbrauche, und 2. mein Körper der Wiederverwertung durch Einbuddeln in lehmige Erde zugeführt wird. Gleichzeitig erspare ich dem Staat Rentenzahlungen für nicht weniger als 48 Personen, die mindestens 30 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, keine Kinder mehr bekommen können, weil sie zu alt, also auch in dieser Hinsicht nutzlos geworden sind, die dadurch zudem ebenfalls keine Energie mehr verbrauchen und der Wiederverwertung zugeführt werden. Der örtliche Normrealdi-Discounter bietet ein Sonderangebot für gut abgehangene Schnitzel und fährt im Monat Januar einen Rekordgewinn ein, und der Verkauf einiger Organe rettet die städtische Klinik aus höchster finanzieller Not und sichert Arbeitsplätze. Die Örtliche Krankenkasse hat plötzlich ein gewaltiges Plus in der Kasse und kauft 49% Anteile an der Fabrik und das Mietshaus, in dem ich gewohnt habe. Durch die Mehreinnahmen der erhöhten Mietbeiträge werden für 2 Jahre keine weiteren Stellen abgebaut.
Posthum wird mir für dies alles das Bundesverdienstkreuz verliehen, und ich werde in einer öffentlichen Würdigung als leuchtendes Beispiel für ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft vorgeführt, das zu jedem Opfer bereit gewesen sei, um dem Staat zu dienen. Harald Schmidts Klon erklärt mich zur neuen Witz-Ikone wegen meines Amoklaufs, von Fabrikkameras aufgezeichnet, der einem Kabarettstückchen gleicht – vor allem mit Ton -, und für mindestens 100 Sendungen Kalauer-Stoff bietet, was die Sendung vor der Absetzung bewahrt und eine Millionenquote ermöglicht, womit die meisten Bundesbürger gut aufgeräumt daheim vor der Glotze hocken und nicht irgendeinen Unsinn draußen anstellen. Nach meinem Tode rette ich dadurch nicht nur einigen hundert potenziellen Straßenopfern das Leben, sondern nochmals ca. 60 Arbeitsplätze, plus der 24 in der Fabrik, die von den 48 neu besetzt werden. Dafür erhalte ich posthum im Jahr darauf den Bambi für die beste Medienpräsenz und meine Dienste an der Menschheit.
Hallo? Gehts noch, Leute? Die hochverschuldete Regierung verschleudert Abermillionen Euro für ein Erziehungsprogramm, das ich mir verbitte als mündiger, in einer, zumindest auf dem Papier bestehenden, Demokratie lebender Bürger. Ich verbitte es mir auch, dass Konzerne wie EON ungestraft Schweröl in die Luft blasen dürfen, was sich als hochgiftige Schlacke deutlich sichtbar abregnet; dass Hundertfach-Millionen- und Milliardenländer wie USA und China fröhlich in die Luft blasen, was ihnen gefällt, und sich einen – genau! – Dreck um eine einzelne Deutsche scheren, der Artikel 1 des Grundgesetzes entzogen worden ist, um die Umwelt zu retten. Ich verbitte es mir, ständig dafür beschimpft werden zu müssen, dass ich als Deutsche geboren bin und in diesem Land lebe. Ich verbitte es mir, die Verantwortung für rücksichtslose Unternehmer und Politiker übernehmen zu müssen, die sich – genau! – einen Dreck um die Gemeinschaft kümmern und nur auf ihr gefülltes Konto bedacht sind. Ich verbitte es mir, ständig als faul und zu anspruchsvoll bezeichnet zu werden.
Das Einzige, was man mir anlasten kann ist mein Phlegma, dass ich mich nicht aufraffen kann, etwas dagegen zu unternehmen, wie ca. 20 Millionen meiner erwachsenen Landsleute. Ja, den Vorwurf darf man mir machen. Denn es ist nicht so, dass „man nichts machen kann“. Es ist so, dass „man“ nicht will, dass man zu feige oder zu bequem ist und die – genau! – Drecksarbeit lieber anderen überlassen will. Ja, ich bin feige und bequem, und deshalb bin ich mit Schuld an den Zuständen in diesem Land, an der Aufteilung in eine einzige herrschende Schicht und die Schafe, die es hinnehmen, dass sie, anstatt den Lebensstandard verbessern zu dürfen, ihn extrem verschlechtern müssen. Ist es ein Wunder, dass jeder nur noch an sich denkt und zusieht, ein paar fette Happen abzukriegen? Dass keiner mehr Achtung vor dem Leben oder Eigentum anderer hat, und reuelos mordet, sei es das eigene Kind, oder die Oma?
Wir sind eine Industrienation im 3. Jahrtausend und sollten uns um den technologischen und soziologischen Fortschritt kümmern, um für jeden einen gewissen Lebensstandard und Würde zu sichern. Was hier staatlich verlangt wird, ist der lückenlose Sprung vom Fortschritt zum Rückschritt. Anstatt den Bürgern den Wohlstand zu sichern, wird er ihnen unter den Füßen weggezogen, denn, das hat uns schon ein Herr Dr. Kohl zu Beginn der 90er aufgedrückt: Wir müssen auch mal bereit sein, den Gürtel enger zu schnallen und zu verzichten (er brauchte in den folgenden Jahren eine besondere Maßanfertigung von Gürteln ab 2 m Länge). Das tun wir seit 17 Jahren mit steigender Tendenz und ohne Aussicht oder Versprechen darauf, dass wir letztendlich eines Tages davon profitieren werden. Denn für uns ist der Profit ja gar nicht gedacht.
Wieso aber muss ich meinen Lebensstandard minimieren? Ist das von irgendeinem evolutionären logischen Sinn? Wieso entscheiden andere darüber, auf welche Weise ich mich des Lebens erfreuen soll? Und wieso muss ich Kinder gebären und werde bestraft, wenn ich es nicht kann/will/tue? Irgendwie, liebe Freunde, erinnert mich das alles sehr stark an etwas, das wir überwunden glaubten. Am schlimmsten sind für mich diese kaum verschleierten Lügen, diese Heuchelei, diese ungenierte Verarschung. Was in diesem Land läuft, ist Abzocke, Willkür, Diskriminierung und Volksverhetzung, vom Staat selbst geleitet. Ich bin froh, dass mein Vater das nicht mehr miterleben muss. Er würde daran zerbrechen, was aus diesem Staat geworden ist und mit den Rechten seiner Bürger. Ich? Ich nicht. Verlasst euch drauf.