Sternwolke und Eiszauber

Neu bei fabEbooks: Mein Erstling, mein erstes publiziertes Werk „Sternwolke und Eiszauber“ von 1986 ist nun in leicht überarbeiteter und um ein paar Szenen erweiterter Fassung als (wie immer preisgünstiges) eBook herausgekommen. Ich freue mich riesig darüber und bin sehr aufgeregt, denn dieses frühe Werk ist für mich einfach immer noch etwas ganz Besonderes. Schließlich hat damit alles begonnen. Ich würde das Buch der Romantasy zuordnen. Eigentlich sollte es noch zwei weitere Bücher dazu geben, aber ich habe nie die Zeit gefunden, sie zu schreiben. Aber wer weiß? Das kann ja immer noch werden.
Kelric, ein Junge mit Psi-Talenten, verfügt über magische Kräfte, ohne es selbst zu wissen. Eines Tages erscheinen drei Magier eines fernen Landes und fordern Kelrics Eltern auf, ihnen den Sohn zu überlassen, damit er zum Meistermagier ausgebildet werde. Die Eltern willigen ein, und Kelric zieht mit den drei Magiern in die Fremde. Noch ahnt er nicht, was diese Berufung für einen Mann bedeutet: den Verzicht auf seine Männlichkeit und ein Leben voller Einsamkeit und Selbstaufopferung im schicksalhaften Kampf gegen einen dunklen Gott, der die von zwei sanften Göttern behütete Welt für sich beanspruchen will, aber auch ein Leben mannigfacher Abenteuer und des Wissens um Dinge, die normale Menschen nicht einmal erahnen.
Das schöne Cover, das den Sternwolf und die einzigartige Prinzessin Gorwyna zeigt, stammt von Crossvalley Smith.

Uschi freut sich wie Bolle auf 2013

Ich bin Tarantino-Fan. Ich bin totaler Christoph Waltz Fan. Ich bin zutiefster DiCaprio Fan. Vor allem, wenn er der Böse ist so wie hier. Und ich mag Jamie Foxx. Und ich liebe den Cameo-Auftritt von Franco Nero. Samuel L. Jackson, der wie Onkel Tom aus Onkel Toms Hütte (bzw. von Uncle Ben’s Rice) aussieht. Der große Johnny Cash, dessen Musik hier nicht fehlen darf. Und die Originalmusik aus dem zweiten Trailer.
Ach, übrigens, falls ihr euch fragen solltet: Ich bin Western-Fan.

Das ist der Film, auf den ich mich nächstes Jahr schon wie Bolle freue:
Django Unchained!

Trailer 1 Deutsch
Trailer 2 Deutsch

Rezension zu „Elfenzeit 1: Der Hauch der Anderswelt“

Die Elfenzeit Bücher sind ja inzwischen vergriffen, wenn auch noch auf den diversen Marketplaces erhältlich. Aktuell aber sind die eBooks, die überall zum Download bereitstehen. Und hier gibt es eine schöne Rezension als Lesetipp auf ebookreader-zubehoer.de mit folgendem Fazit: „In der Summe ganz sicher eine sehr empfehlenswerte Fantasy Geschichte, wie geschaffen für den eBook Reader und für lange Lesestunden, denn Elfenzeit 1 ist nur der Startband einer ganzen Serie, die für alle Freunde von guten Fantasy eBooks dann tatsächlich sogar echtes Suchtpotenzial hat.“
Jawoll! Und das mit insgesamt 20 Bänden.

Ein Beginn?

Fünf Frauen sind auf Facebook gegangen und rufen zur Intifada auf.
Und sie erhalten Antwort.
Nicht nur von Frauen.
Es ist sehr mutig, wie viele sich öffentlich dazu bekennen und Fotos von sich mit Erklärungen posten.
Das Thema zieht sich durch die gesamte moslemische Welt: Frauen sollen selbst entscheiden dürfen.
Es ist ja nicht so, dass die Männer in den strengsten arabischen Ländern, in denen Frauen absolut gar keine Rechte haben, es etwa leichter hätten. Gerade wenn sie jung und unverheiratet sind, sind sie in einem ähnlichen Gefängnis eingesperrt wie die Frauen, weil sie nicht unbeschwert sein und um die Häuser ziehen dürfen, und weil sie Frauen nicht einmal erblicken dürfen. Sie führen nicht einmal ansatzweise ein normales Leben. Nein, das Leben hinter Mauern und streng geschlechtergetrennt ist kein normales Leben, niemals. Es ist auch nicht normal, wenn pakistanische Eltern ihre Tochter reuelos ermorden, weil es angeblich einem jungen Mann hinterhergesehen haben soll. Was sind das für Menschen, die Kinder zeugen und gebären und dann auf unglaublich grausame Weise umbringen, weil es ihnen gerade so in den Sinn kommt – wegen „Ungehorsams“?
Ein normales Leben bedeutet: Hinausgehen zu dürfen, wann man will und mit wem man will.
Dieser Wahn ist für jemanden wie mich, der frei (mit nur kleinen Einschränkungen im Vergleich zu anderen Ländern) aufgewachsen ist, nicht nachvollziehbar, und ich möchte jeden Einzelnen, ob er nun Moslem oder radikaler Christ ist, Vernunft in sein Hirn schütten, damit er begreift, wohin seine menschenunwürdigen Ansichten führen.
Irgendwie erinnert mich das Recht auf Entscheidung an meine Geschichte „Aische“, lang ist’s schon her, aber zeitgemäß (leider). Wer mag, kann sie auf meiner Homepage finden und lesen. Sie ist nicht lang, aber fasst vieles zusammen.
Ich wage nicht zu glauben, dass diese Internet-Aktion etwas verändern oder bewirken wird … aber vielleicht ist sie doch ein erster Schritt zur Veränderung. Zum Umdenken. Und das wünsche ich allen von Religion Unterdrückten so sehr, nicht nur den Frauen, auch wenn sie es am nötigsten haben.